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Kamera von Leica für 14,4 Millionen Euro versteigert

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Deutschland,

Bei einer Auktion ist eine seltene Kamera von Leica versteigert worden. Für den hundertjährigen Fotoapparat wurden umgerechnet 15 Millionen Franken bezahlt.

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Das Logo des Kamera-Herstellers Leica. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei der Photographica Auction ist eine seltene Leica-Kamera versteigert worden.
  • Für den fast hundertjährigen Fotoapparat wurden umgerechnet 15 Millionen Franken bezahlt.

Bei der Leitz Photographica Auction ist am Samstag in Wetzlar eine Leica der 0-Serie nach Veranstalterangaben versteigert worden. Bezahlt wurde für die Kamera 14,4 Millionen Euro (rund 15 Millionen Franken).

Der Fotoapparat mit der Nummer 105 aus der nur wenige Exemplare umfassenden Prototypen-Reihe ist fast 100 Jahre alt. Er zählt zu den ersten Kleinbildkameras der Welt.

Das vorab auf zwei bis drei Millionen Euro geschätzte Gerät gehörte einst dem Erfinder der Kleinbildkamera, Oskar Barnack. Als bislang teuerste Kamera galt die Nummer 122 aus der 0-Serie, die den Angaben zufolge 2018 bei der 32. Leitz Photographica Auction für 2,4 Millionen Euro (2,5 Millionen Franken) verkauft worden war. Die zweimal im Jahr stattfindende Auktion gilt als weltweit grösste Versteigerung für Vintage-Kameras und optische Geräte.

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