IAEA: keine unmittelbare Bedrohung am Atomkraftwerk Saporischschja

Keystone-SDA
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Österreich,

Die Internationalen Atombehörde (IAEA) sieht nach dem Beschuss des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja am Wochenende keine unmittelbare Bedrohung der nuklearen Sicherheit. Das teilte IAEA-Chef Rafael Mariano Grossi am Dienstag am Sitz der Behörde in Wien mit. Ukrainische Behörden hätten die IAEA informiert, dass es zwar Schäden gab, die Strahlungsmessungen aber weiterhin auf normalem Niveau lägen.

saporischschja
Paul Urey wurde im April in der ukrainischen Region Saporischschja von Russen gefangen genommen. (Symbolbild) - AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • Das in der Stadt Enerhodar gelegene AKW Saporischschja war am vergangenen Wochenende mehrfach beschossen und teils beschädigt worden.

Die kritische Infrastruktur soll aber weiter intakt sein.

Russland und die Ukraine geben sich gegenseitig die Schuld. Unabhängig zu überprüfen sind die Vorwürfe bislang nicht. UN-Generalsekretär António Guterres hatte den Beschuss des Kraftwerks «selbstmörderisch» genannt und internationalen Zugang zum Gelände gefordert.

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