Frisch geerntete Walnusskerne erst enthäuten

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Deutschland,

Sie fallen von selbst als grünbraune Kugeln vom Baum: Reife Walnüsse, deren sie umgebende Schale schon rissig ist. Am leckersten schmecken sie frisch aufgesammelt – eins sollte man dabei aber wissen.

Ran an die Nuss: Erst die grüne Schale entfernen, dann die Nussschale knacken. Auch die dünne Haut um die Kerne muss abgezogen werden, denn sie schmeckt bitter.
Ran an die Nuss: Erst die grüne Schale entfernen, dann die Nussschale knacken. Auch die dünne Haut um die Kerne muss abgezogen werden, denn sie schmeckt bitter. - Patrick Seeger/dpa/dpa-tmn

Das Wichtigste in Kürze

  • Wer von frisch geernteten Walnüssen sofort naschen möchte, muss nicht nur die grüne Schale entfernen und die harte Nussschale knacken.

Auch die dünne Haut um die Kerne muss abgezogen werden. Darauf weist der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer hin. Denn diese Haut schmeckt bitter.

Erst wenn die Nüsse gut getrocknet sind, verliert sich der bittere Geschmack, und ein Schälen ist nicht mehr nötig. Nach dem Trocknen können die Walnüsse dann auch in einer Schale mehrere Monate gelagert werden. Besser allerdings kühl, sonst können sie ranzig werden.

Mit ihren ungesättigten Fettsäuren, Mineralstoffen und Vitaminen sind Walnüsse sehr gesund. In der Küche kommen sie auf vielerlei Art zum Einsatz: etwa in Kuchen, Keksen, Desserts oder im Salat. In der Weihnachtsbäckerei können Sie im Rezept Haselnüsse auch durch Walnüsse ersetzen.

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