EU

EU-Gesundheitskommissarin mahnt bei Impfvorbereitungen zur Eile

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Belgien,

Die EU-Staaten sollen vorwärts machen bei den Vorbereitungen auf die Corona-Impfung, mahnt die Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides.

ARCHIV - Stella Kyriakides, EU-Gesundheitskommissarin, während einer Pressekonferenz im EU-Hauptquatier. Foto: Yves Herman/Reuters Pool/AP/dpa
ARCHIV - Stella Kyriakides, EU-Gesundheitskommissarin, während einer Pressekonferenz im EU-Hauptquatier. Foto: Yves Herman/Reuters Pool/AP/dpa - sda - Keystone/Reuters Pool/AP/Yves Herman

Die EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides mahnt die Mitgliedstaaten mit Blick auf die Corona-Impfvorbereitungen zur Eile. «Jeder muss fertig sein, um sicherzustellen, dass der Impfstoff so schnell wie möglich für die Bürger bereitgestellt wird - und das hoffentlich noch in diesem Jahr», sagte sie der «Welt» (Donnerstag).

«Das wäre das schönste Weihnachtsgeschenk für uns alle.» Impfungen stünden allen Mitgliedstaaten «zur selben Zeit und zu denselben Bedingungen» zur Verfügung. Jedes Land erhalte gemessen an der Einwohnerzahl gleich viele Dosen.

Für den Impfstoff der Pharmaunternehmen Biontech und Pfizer will die Europäische Arzneimittelagentur EMA bereits am nächsten Montag (21.Dezember) grünes Licht geben - acht Tage früher als geplant. Die Bundesländer stellen sich auf einen Beginn am 27. Dezember ein. In Grossbritannien, den USA und Kanada ist der Impfstoff bereits auf dem Markt - allerdings mit Hilfe von Notfallzulassungen.

Kommentare

Weiterlesen

Trump
134 Interaktionen
Rohstoff-Deal
magic pass schwarzfahrer
9 Interaktionen
«Lächeln!»

MEHR IN NEWS

musk
Medienberichte
Zentralbahn
Plus neuer Halt
Kamala Harris
Erste grössere Rede
Motorradunfall
Opfershofen TG

MEHR EU

Wadephul
3 Interaktionen
Gespräche
Bundesrat
11 Interaktionen
Bundesrat
5 Interaktionen
Mehr Dialog
Schweizer Fahne
4 Interaktionen
Forderung

MEHR AUS BELGIEN

Boris Pistorius
14 Interaktionen
Haltung zur Nato
Halbleiter
4 Interaktionen
Chip-Industrie
Designs
Verordnung
Frank-Walter Steinmeier
3 Interaktionen
Nato-Bündnis