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EU aktiviert nach Erdbeben in Südostasien Satellitendienst

Keystone-SDA
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Belgien,

Nach dem Erdbeben hilft die EU mit ihrem Satellitendienst, die Folgen zu beurteilen. Sie stellt zudem 2,5 Millionen Euro an Soforthilfe bereit.

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Das Erdbeben in Südostasien hat grosse Schäden angerichtet. - keystone

Die EU aktiviert nach dem verheerenden Erdbeben in Südostasien den Copernicus-Satellitendienst und stellt erste 2,5 Millionen Euro für Soforthilfe bereit. Die Folgen des Erdbebens werden mit Unterstützung des Satellitendienstes besser zu beurteilen sein, wie die zuständige Europäische Kommission am Abend mitteilte. Das Geld soll dazu beitragen, den am stärksten betroffenen Menschen zu helfen.

Die humanitäre Hilfe der EU werde über sorgfältig geprüfte Organisationen bereitgestellt, heisst es. Je nach Lage und Bedarf vor Ort sollten gegebenenfalls weitere EU-Hilfen mobilisiert werden.

In dem am stärksten vom Erdbeben in Südostasien betroffenen Land Myanmar sind nach bisherigen Angaben der Militärführung mindestens 144 Menschen gestorben. Mehr als 730 Menschen wurden verletzt. Aus dem benachbarten Thailand wurden ebenfalls Todesfälle gemeldet.

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