Eritrea: Interesse an der Lage im Land ist hoch
Die Jugendwerkstatt der Geschwister-Gummi-Stiftung veranstaltete in Kulmbach (D) einen «Eritrea»-Abend. Zahlreiche Interessierte besuchten den Vortrag.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Geschwister-Gummi-Stiftung lud zu einem Eritrea-Abend ein.
- Zahlreiche Interessierte besuchten den Vortrag über das afrikanische Land.
Eritrea zählt zu den repressivsten Ländern auf der Welt. Präsident Isayas Afewerki ist an der Spitze des Einparteiensystems seit 1993 an der Macht. Presse- und Meinungsfreiheit existieren so gut wie gar nicht. Zudem gibt es einen «Nationaldienst», den sowohl Männer als auch Frauen auf unbestimmte Zeit leisten müssen.
Die Jugendwerkstatt der Geschwister-Gummi-Stiftung veranstaltete deshalb am 30. Oktober in Kulmbach (D) einen «Eritrea-Abend». Wie «infranken.de» nun berichtet, kamen zahlreiche Interessierte, um dem Vortrag von Sarah Mustafa-Ibrahim zu lauschen.
Am Schluss des Abends wurde von zwei jungen eritreischen Frauen aus der Jugendwerkstatt ein eritreisches Buffet serviert. Die Veranstaltung gehörte zu dem Projekt «Brückenbauer» der Geschwister-Gummi-Stiftung.
