Einbruchschutz: Bewegungsmelder sicher vor Manipulation aufhängen

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Deutschland,

Geht plötzlich Licht an vor dem Haus, schreckt das womöglich einen Einbrecher ab. Bewegungsmelder, die das auslösen, sollten aber sabotagesicher angebracht werden.

Einbrecher
Einbrecher kommen oft in der Dunkelheit. - Daniel Maurer/dpa/dpa-tmn

Bewegungsmelder können Einbrecher abschrecken - oder sie sind ihnen beim Einbruch sogar nützlich.

Denn sind die Sensoren so aufgehängt, dass der Einbrecher sie einfach wegdrehen oder ausschalten kann, kommt ihm das zugute. Er kann im Dunkeln aufs Grundstück gehen. Und keiner vermutet das, denn die Lichtquelle springt nicht wie gewohnt an.

Daher rät die Brancheninitiative Elektro+, Bewegungsmelder so aufzuhängen, dass sie von ausserhalb des Grundstücks nicht manipuliert werden können.

Ansonsten sind Bewegungsmelder ein einfacher und wirkungsvoller Schutz gegen Einbrüche. Sie beleuchten beim Betreten des Grundstücks den Eingangsbereich und die Zugangswege. Ein Einbrecher ist leichter von aufmerksamen Passanten oder gar den Bewohnern des Hauses selbst zu sehen. Auch an Neben- oder Hintereingängen, die von der Strasse nicht gut einsehbar sind, kann diese automatisierte Beleuchtung sinnvoll sein.

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