Herbert Eibensteiner bleibt an der Spitze des österreichischen Stahl- und Technologiekonzerns Voestalpine. Sein Mandat wurde um fünf Jahre verlängert.
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Das Logo des österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine. - Keystone

Herbert Eibensteiner bleibt an der Spitze des österreichischen Stahl- und Technologiekonzerns Voestalpine. Der Verwaltungsrat habe sein Mandat als Firmenchef um weitere fünf Jahre verlängert, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Der 60-Jährige ist seit 2012 Mitglied der Geschäftsleitung und seit 2019 deren Vorgesetzter.

Konzern will Klimaziele anstreben

Eibensteiner habe in den vergangenen zwei Geschäftsjahren Rekordzahlen präsentiert, sagte Verwaltungsratspräsident Wolfgang Eder. Auch werde der Konzern vehement die Klimaziele anstreben. Unter seiner Führung mache der Konzern den ersten grossen Schritt Richtung grüner Stahlproduktion.

Der Konzern mit Sitz in Linz ist Österreichs grösstes Industrieunternehmen. Das Unternehmen ist wichtiger Zulieferer unter anderem der deutschen Autoindustrie, von Flugzeugbauern sowie Weltmarktführer bei Bahninfrastruktursystemen. Mit rund 51'000 Mitarbeitern erzielte es im Geschäftsjahr 2022/23 einen Umsatz von 18,2 Milliarden Euro.

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