Beim elften «Made in GSA»-Cocktailwettbewerb hat sich in Innsbruck die Barfrau Pia Köfler aus dem «Karel Korner» in Luzern den Sieg ermixt.
Cocktail in einer Bar
Cocktail in einer Bar - AFP/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Sieger des diesjährigen Cocktailwettbewerbs kommen aus Luzern, Innsbruck und Bremen.
  • Di Meglio aus «The Grid» in Köln und Lühert aus dem «Esprit» erhielten Sonderpreise.

Den zweiten Platz bei dem Wettbewerb für Bartender aus den deutschsprachigen Ländern holte sich Vera Steiner aus dem «Stage12»-Hotel in Innsbruck, wie in der Nacht zum Dienstag das veranstaltende Fachmagazin «Mixology» mitteilte. Platz drei ging demnach nach Bremen: an Henrik Galla aus dem «Lugger». Zwei Sonderpreise in den Kategorien «Limonade & Filler» sowie «Gin, Wacholder & Steinhäger» erhielten Luigi Di Meglio aus der Bar «The Grid» in Köln und Robin Lühert aus dem «Esprit» in Göttingen.

Die Gesamtsiegerin Köfler ist eine gebürtige Österreicherin, die in der Schweiz arbeitet. Sie gewann mit einem Cocktail namens «Apfelschuss» (aus Gin, Wermut, Apfelbrand, Verjus, Haselnusslikör), der von der Schweizer Nationalsage um Wilhelm Tell inspiriert sei.

Im Zentrum des Cocktailwettbewerbs «Made in GSA», den das Magazin «Mixology» (mit Sitz in Neustadt an der Weinstrasse (Rheinland-Pfalz)) ausrichtet, steht die Entwicklung zeitgemässer Drinks. Sie sollen aus regionalen Zutaten sein (Motto #HeimatImGlas), die in Deutschland, der Schweiz und Österreich ihren Ursprung haben. Der englische Name mit «GSA» steht entsprechend für Germany, Switzerland, Austria.

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