Belgisches Königspaar gedenkt in Berlin des Ersten Weltkriegs

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Deutschland,

Vor 100 Jahren endete der Erste Weltkrieg. Der belgische Königspaar hat diesem bei seinem Besuch in Berlin gedacht.

König Philippe von Belgien (l) schaut sich im Käthe-Kollwitz-Museum im Rahmen eines eintägigen Besuchs zum 100. Jahrestag des Endes des Ersten Weltkriegs Bilder der Künstlerin an.
König Philippe von Belgien (l) schaut sich im Käthe-Kollwitz-Museum im Rahmen eines eintägigen Besuchs zum 100. Jahrestag des Endes des Ersten Weltkriegs Bilder der Künstlerin an. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • König Philippe von Belgien und Frau Mathilde besuchen Deutschland.
  • Dort gedenken sie dem Ende des Ersten Weltkrieges.

Der belgische König Philippe und seine Frau Mathilde haben bei einem Berlin-Besuch des Ersten Weltkriegs gedacht. Die Reise ist als freundschaftliches Signal zu verstehen: Es war das erste Mal, dass ein belgisches Königspaar im Land des einstigen Kriegsgegners an den Konflikt erinnerte, der vor 100 Jahren endete.

In Belgien ist die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg weitaus präsenter als in Deutschland. So verlief die Westfront mit ihrem mörderischen Stellungskrieg mehrere Jahre durch Belgien. Auch die Zivilbevölkerung litt. Das Land wurde durch den Überfall Deutschlands 1914 in den Konflikt hineingezogen.

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