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Arbeitsagentur 2021 mit 22 Milliarden Euro Defizit

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Deutschland,

Vor allem die Kurzarbeit im zweiten Corona-Jahr schlägt sich im Haushalt der Bundesagentur für Arbeit nieder. Einen Grossteil des Defizits deckt der Bund.

Die Bundesagentur für Arbeit hat durch die Ausgaben zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ein Defizit in Milliarden-Höhe eingefahren. Foto: Sonja Wurtscheid/dpa/Symbolbild
Die Bundesagentur für Arbeit hat durch die Ausgaben zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ein Defizit in Milliarden-Höhe eingefahren. Foto: Sonja Wurtscheid/dpa/Symbolbild - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Ausgaben für die Bekämpfung der Corona-Krise haben 2021 bei der Bundesagentur für Arbeit erneut zu einem grossen Defizit geführt.

Der Fehlbetrag belaufe sich auf etwa 22 Milliarden Euro, teilte eine Sprecherin der Behörde am Montag in Nürnberg auf Anfrage mit.

Dies sei der Stand vom 27. Dezember. Die endgültige Zahl werde Mitte Januar feststehen. Rund 17 Milliarden Euro werde der Bund mit einem Zuschuss decken. Das meiste Geld gab die Arbeitsagentur für Kurzarbeit aus, die in der Pandemie stark ausgeweitet wurde. Im ersten Pandemiejahr 2020 betrug das Defizit 27,3 Milliarden Euro.

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