An Zimba (Ö) stürzt 29-Jährige 100 Meter in die Tiefe

Raphael Wyder
Raphael Wyder

Österreich,

Bei einem Alpinunfall an der Zimba (Ö) verletzt sich eine 29-Jährige tödlich am Kopf. Die Frau stürzte rund 100 Meter über nahezu senkrechtes Gelände ab.

Zimba Rettungshubschrauber
Rettungshubschrauber im Einsatz. - dpa/AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine 29-Jährige hat sich am Zimba in Österreich tödliche Kopfverletzungen zugezogen.
  • Die Frau stürzte rund 100 Meter über nahezu senkrechtem Gelände ab.

Ein Ehepaar bestieg am Sonntag über den Westgrat mit einer Begleitung die Zimba in Österreich. Dabei kam es beim Abstieg zu einem tödlichen Unfall. Die 29-jährige Frau stürzte rund 100 Meter in die Tiefe, wie «ORF» berichtet.

Die drei Bergsteiger waren auf dem Weg zur Heinrich-Hueter-Hütte. Die Frau rutschte rund 120 Höhenmeter unterhalb des Zimbajochs auf dem schottrigen und ausgesetzten Klettersteig aus und verlor das Gleichgewicht. Durch den tiefen Sturz zog sich die Bergsteigerin am Kopf tödliche Verletzungen zu. Jede Hilfe kam zu spät.

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