Während des zeitweise extrem heissen Julis haben die Rettungshubschrauber des ADAC bundesweit deutlich mehr Einsätze absolviert als üblich.
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Ein ADAC-Rettungshubschrauber. - dpa/dpa/picture-alliance/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Etwa 20 Prozent mehr Einsätze als üblich - Viele internistische Notfälle.

Das teilte der Automobilklub am Freitag in München mit. Demnach wurden sie im vorigen Monat im Schnitt bundesweit täglich etwa 180 Mal angefordert. Das war zu etwa 20 Prozent häufiger als ansonsten mit 150 Mal.

Etwa die Hälfte der Einsätze entfiel demnach auf internistische Notfälle wie Herzkreislauferkrankungen. Der ADAC betreibt über ein Tochterunternehmen eine Flotte von Rettungshubschraubern an bundesweit 36 Stationen. Die mit Notärzten und Rettungssanitätern besetzten Maschinen sind Teil des Rettungsdiensts. Auch andere Firmen sowie das Bundesinnenministerium stellen Rettungshelikopter.

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