2000 Beweis-Versuche, dass es Bielefeld nicht gibt

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Deutschland,

Rund 2000 Menschen versuchen bei dem Millionengewinnspiel zur sogenannten Bielefeld-Verschwörung zu beweisen, dass es die Stadt in Ostwestfalen nicht gibt.

Wenn Bielefeld gar nicht existiert - wer zahlt dann eigentlich die Million? Foto: Oliver Krato
Wenn Bielefeld gar nicht existiert - wer zahlt dann eigentlich die Million? Foto: Oliver Krato - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Bielefeld Marketing will nun nach eigenen Angaben die Argumente mit Experten prüfen und am 17.

«Die Reaktionen aus aller Welt auf unsere Aktion sind schlichtweg unglaublich und haben unserem Team witzige und intensive Tage beschert», sagte der Geschäftsführer von Bielefeld Marketing, Martin Knabenreich, am Donnerstag laut einer Mitteilung. Der Einsendeschluss für die Beweise war am Mittwoch um Mitternacht.

Bielefeld Marketing will nun nach eigenen Angaben die Argumente mit Experten prüfen und am 17. September das Ergebnis des Gewinnspiels präsentieren.

Eine Million Euro hat Bielefeld für den schlüssigen Beweis ausgelobt, dass Bielefeld gar nicht existiert. Die Marketing-Abteilung will damit der hartnäckigen Verschwörungstheorie um ihre Stadt ein Ende setzen. Vor 25 Jahren war im Internet ein satirisch gemeinter Text aufgetaucht, in dem behauptet wurde, Bielefeld existiere nicht. Der Witz wurde zum Dauerbrenner, das Gewinnspiel dazu nun ein PR-Erfolg.

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