Nebst Gaming-Peripherie zeigt die Firma mit dem Schlangenlogo jetzt PC-Bauteile. Wenn wir Glück haben, gibt es bald einen «Razer PC».
Razer PC
Wenn im «Razer PC» eines nicht fehlen darf, dann RGB. - Razer
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Das Wichtigste in Kürze

  • Razer ist schon länger bekannt für Tastaturen und Controller in bunten Farben.
  • Neu liefert das Unternehmen aber auch bald Bauteile für den eigenen Gaming-PC.
  • Den Anfang machen hier ein Lüfter, eine Wasserkühlung und ein Netzteil.

Wer sich mit Razer auskennt, weiss, dass das Unternehmen auch gerne mal etwas exotischere Produkte anbietet (siehe RGB-Maske). Im Prinzip hat sich das RGB-Unternehmen aber einen Namen für Gaming-Hardware gemacht. Neben Controllern, Headsets und mehr gibt es aber bald einen «Razer PC». Zumindest ist das die Hoffnung, die ersten Komponenten wurden aber bereits vorgestellt.

«Razer PC»
Das Katana versorgt den «Razer PC» mit ausreichend Strom. - Razer

Jeder Gaming-PC ist nichts wert, ohne die richtige Menge Strom, diese könnte nun also vom «Katana»-Netzteil von Razer kommen. Dieses soll mit 750, 1200 oder je nach Konfiguration sogar mit 1600 Watt Leitung verfügbar sein. RGB ist auch vorhanden. Das Katana ist planmässig ab 2022 verfügbar, der Preis ist noch unbekannt.

«Razer PC»
Mit den Kunai-Lüftern wird der «Razer PC» zum coolen Gerät. - Razer

Damit der «Razer PC» auch anständig läuft, muss dieser auch gekühlt werden, etwa mit den «Kunai»-Lüftern. In den Grössen 120 und 144 Millimetern und mit hydraulischen Lagern soll das Netzteil besonders leise laufen. Und RGB hat es natürlich auch. Verfügbar sein soll Kunai noch diesen Oktober ab rund 50 Franken.

«Razer PC»
Dank Hanbo bringt den «Razer PC» nichts ins Schwitzen. - Razer

Wer die ultimative Kühlung für den Gaming-PC will, kann hierfür zum «Hanbo»-Wasserkühlsystem greifen. Hier gibt es je nach Konfiguration einen Zweifach- oder Dreifach-Radiator in verschiedenen Grössen. Aktuell wurde das System nur für CPU-Sockel konzipiert. Hanbo soll auch mit ordentlich RGB ab dem November in den Handel kommen.

Et voilà: der «Razer PC» ist schon fast vollständig. Jetzt fehlen nur noch ein Motherboard und diverse Recheneinheiten. Mal schauenm wie lange das dauert.

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