iPhone: Sensor zur Gesichtserkennung bald unter Display

Dayan Pfammatter
Dayan Pfammatter

USA,

Das nächste iPhone erhält wohl ein grosses Design-Update erhalten. Dabei verschwinden die mittlerweile legendäre Notch und der Sensor zur Gesichtserkennung.

Apple iPhone 14
So könnte der Sperrbildschirm des iPhone 14 mit «verstecktem» Sensor für Face ID aussehen. - Twitter / Ian Zelbo

Das Wichtigste in Kürze

  • Kommenden September wird Apple praktisch garantiert das nächste iPhone enthüllen.
  • Das iPhone 14 und die Schwestermodelle könnte die erste Generation ohne Notch werden.
  • Gerüchte deuten auf eine Holepunch-Kamera, die restlichen Sensoren werden versteckt.

Auch wenn bis zum Release noch viel Zeit vergeht, brodelt es in der Gerüchteküche mit Spekulationen zum iPhone 14. Erstmals seit der Einführung der Notch mit dem iPhone X im Jahr 2017, könnte diese jetzt verschwinden. Zumindest teilweise, die Kamera wird wohl weiterhin in einem Holepunch sichtbar sein. Immerhin könnte aber das nächste iPhone den Sensor für Face ID unterm Display verstecken.

iPhone: Sensor zur Gesichtserkennung ist weniger anspruchsvoll

Theoretisch könnten alle Sensoren inklusive Kameras schon heute unter dem Display versteckt werden. Dass das aber in der Praxis noch nicht so ganz ausgereift ist, zeigen aktuelle Android-Flaggschiffe wie das Galaxy Z Fold3. Deshalb wird jetzt vermutet, dass Apple einen Kompromiss eingeht und sich für den Mittelweg entscheidet.

Iphone sensor
Eine Kamera im Display zu verstecken (hier das Samsung Galaxy Z Fold3) funktioniert eben noch nicht wirklich. Das nächste iPhone könnte den Sensor für Face ID unter dem Display verbauen. - Nau.ch

Aktuellen Gerüchten nach würde also nur der Sensor für Face ID unter dem Display versteckt werden. Da dieser nur ein Netz von Infrarot-Punkten erkennen muss, ist dieser nicht auf eine hochauflösende Bildqualität angewiesen. Die Selfiekamera hingegen schon, diese würde sich also in einem mittigen Holepunch befinden. Somit würde sich Apple wohl definitiv von der Notch verabschieden.

Das Bild vom Renderkünstler Ian Zelbo zeigt eine Interpretation dieser Idee. Das hier dargestellte iPhone ist jedoch mit zwei Löchern ausgestattet. Möglicherweise würde sich der Bildschirm über dem Sensor für Face ID deaktivieren, wenn das Gesicht gescannt wird.

Wie so oft müssen alle diese Informationen noch mit Vorsicht genossen werden, da es sich nur um Gerüchte handelt. Wie das iPhone 14 tatsächlich aussieht, erfahren wir wohl erst im September zu dessen Lancierung.

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