Der Youtuber «JerryRigEverything» hat das iPhone 15 Pro Max auf seine Solidität getestet. Seit dem iPhone 6 ist es das erste Modell, das den Test nicht besteht.
iphone 15 pro max
Titan im Rahmen: Das iPhone 15 Pro Max bei seiner Vorstellung am 12. September 2023. - Christoph Dernbach/dpa-tmn
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPhone 15 Pro Max hat beim Durability-Test Schwächen gezeigt.
  • Dem Tester gelang es, das Glas auf der Rückseite allein mit seiner Hand zu brechen.
  • Für das neue iPhone hat Apple zum ersten Mal auf Titan gesetzt.

Das iPhone 15 Pro Max ist nicht unzerstörbar. Das hat sich beim Durability-Test des bekannten Tech-Youtubers «JerryRigEverything» gezeigt. Dieser testet Elektronikartikel und unterzieht sie harten Testverfahren. Das neue iPhone brachte er so an seine Grenzen.

In seinem neuesten Video zerkratzt er das Titan-Gehäuse, bescheinigt zugleich aber dem Glas eine besondere Stärke. Danach setzt er den Bunsenbrenner an, um zu zeigen, dass sich Titan bei dieser starken Hitzeeinwirkung verfärbt.

Der Härtetest am iPhone 15 Pro Max von «JerryRigEverything».

Einen Bruchtest übersteht das iPhone 15 Pro Max dann nicht unbeschadet. Das Glas auf der Rückseite bricht allein schon bei einer starken Krafteinwirkung mit den Händen.

Bruch am iPhone 15 Pro Max kommt für Tester unerwartet

Dass das Smartphone dem Druck seiner Daumen nachgibt, hatte der Youtuber selbst nicht erwartet. Und mit einem iPhone 15 Pro, das er zum Vergleich noch antestet, kommt es dann auch nicht zum Bruch.

Seit dem iPhone 6 ist das neueste Modell das erste, das den Durability-Test nicht schadlos übersteht. Das neue Material Titan, das eigentlich sehr robust ist, könnte der Grund dafür sein – weil es weniger flexibel ist.

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