Gründer will Wunderlist von Microsoft zurückkaufen

Elia Del Favero
Elia Del Favero

Deutschland,

Christian Reber verkaufte Wunderlist an Microsoft. Nun, als der Software-Riese das Projekt einstellt, will der Gründer die App zurückkaufen.

Windows 11
Das Logo von Microsoft ziert ein Gebäude des Unternehmens. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Microsoft hat Wunderlist im Jahr 2015 gekauft.
  • Nun löst der Milliarden-Konzern die App mit To-Do ab.
  • Doch vielleicht sind die letzten Tage von Wunderlist noch nicht gezählt.

6Wunderkinder ist der Entwickler der App Wunderlist. Wie der Name es schon verrät, handelt es sich um eine deutsche Firma. Anfang 2015 wurde das Unternehmen inklusive der App von Microsoft aufgekauft.

2017, rund zwei Jahre später, kündete der Software-Riese an, Wunderlist mit der Software To-Do abzulösen. Christian Reber, der Gründer von Wunderlist, will nun seine App zurück.

Auf Twitter bittet er den Milliarden-Konzern, sein ehemaliges Projekt zurückkaufen zu dürfen. Noch gibt es keine offizielle Antwort von Microsoft. Doch Reber teilt bereits seine Pläne, bekommt er Wunderlist tatsächlich zurück.

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