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Google Maps: KI-Update macht die Karten-App zum Reiseassistenten

Sandra Morgenroth
Sandra Morgenroth

USA,

Google Maps entwickelt sich vom Navi zur intelligenten Alltagsplattform: Mit neuen KI-Funktionen, Datenschutz-Updates und Kartenverbesserungen.

Icon Google Maps Smartphone draussen
Google Maps setzt verstärkt auf KI. (Symbolbild) - Depositphotos

Google integriert 2025 die Gemini-KI direkt in die Navigation. Dadurch werden Spracheingaben flexibler, und Nutzer können zum Beispiel entlang der Route gezielt nach Tankstellen oder Cafés suchen, berichtet «GoogleWatchBlog».

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Gleichzeitig verbessern laut «NextGen AI» KI-gestützte 3D-Ansichten und Immersive View die Orientierung in Grossstädten. Die App zeigt Verkehr, Wetter und Auslastung in Echtzeit in einer kombinierten Ansicht.

Google Maps: Neue Funktionen für Reisen und Verkehr

Ein grosses Karten-Update bringt Hinweise auf Umweltzonen in Städten wie Berlin oder London. Google plant, diese Warnungen auf über 1'000 Zonen in Europa auszuweiten, meldet «SmartDroid».

Zusätzlich testet Google KI-Vorschläge, wann öffentliche Verkehrsmittel oder Fusswege genauso schnell sind wie das Auto. Das soll den Umstieg auf umweltfreundlichere Optionen erleichtern, heisst es bei «SmartDroid».

Mehr Komfort auf Reisen mit Google Maps

Reiseexperten zeigen, wie neue Funktionen die Planung vereinfachen. Ein Video von «Neumann.Digital» hebt etwa Tischreservierungen direkt in der App, bessere Fahrradnavigation und Hinweise auf Umweltzonen hervor.

Auch Bluetooth-Beacons für Tunnel helfen laut «Neumann.Digital», die Position im Auto präziser zu halten, wenn GPS ausfällt. So sollen besonders Urlaubsfahrten und Fahrten in fremden Städten stressfreier werden.

Datenschutz und Privatsphäre im Fokus

Beim Thema Datenschutz bleibt Google Maps umstritten. Bei der Einbindung von Karten auf Webseiten werden bereits beim Aufruf Daten an Google übermittelt.

Google Maps
Google Maps: Gemini-KI macht Routen flexibler und verbessert Sprachsuche entlang der Strecke. (Symbolbild) - keystone

Innerhalb der App selbst verbessert Google die Privatsphäre bei Rezensionen. Nutzer können Bewertungen künftig mit Spitznamen statt Klarnamen abgeben, berichtet «Chip».

Social-Features werden zurückgefahren

Parallel baut Google einige soziale Funktionen wieder ab. Ab September 2025 ist die Möglichkeit entfallen, anderen Nutzern in Google Maps zu folgen, meldet «SmartDroid».

Follower-Listen und dazugehörige Daten werden gelöscht. Laut «SmartDroid» will Google die App damit übersichtlicher machen und stärker auf Navigation und lokale Informationen fokussieren.

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Kommentare

User #5037 (nicht angemeldet)

Ich nutz Google Maps am meisten um die Strasse in der man lebt anzuschauen die einst existiert hat und die sich in den letzten wenigen Jahren komplett zum hässlichen verändert hat dazu gehört das auch 🌲🌳🪾🪵 Die Erinnerung ist aber gespeichert…und das nicht im Netz🫤

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