Das Vivo X Fold — neues Flaggschiff-Foldable kommt bald
Das Wichtigste in Kürze
- Seit der Lancierung von Samsungs erstem Foldable kommen immer mehr Hersteller dazu.
- Mit dem Vivo X Fold lanciert auch diese BBK-Tochter bald ein eigenes Falthandy.
- Gerüchten zufolge dürfte auch das X Fold ein wichtiger Meilenstein werden.
Die Welt der neuen Falthandys wächst seit dem Release des ersten Samsung Galaxy Fold 2019 unaufhaltsam. Lange vorbei ist die Zeit der ersten Versuchskaninchen, die Foldables sind im Massenmarkt angekommen. Mit dem Vivo X Fold steht nun schon bald ein weiteres Flaggschiff-Foldable aus chinesischer Fertigung an. Der Release findet bereits in weniger als zwei Wochen an.
Mehr Kamera und mehr Display beim Vivo X Fold
Nach Xiaomi und jüngst auch Oppo steigt mit Vivo also eine weitere Tochter von BBK Electronics ins Foldable-Geschäft ein. Das X Fold kommt mit einem ähnlichen breiten Formfaktor wie das Oppo Find N, nur um einiges grösser.
Grösser sogar als das Samsung Galaxy Z Fold3, welches wohl das grösste Konkurrenzprodukt sein dürfte. Insider reden hier von ganzen 8 Zoll Bildschirmdiagonale auf der Innenseite. Dazu soll das AMOLED-Panel natürlich auch eine Bildwiederholrate von 120 Hertz unterstützen. Spezifikationen zum Aussenscreen sind noch keine vorhanden, dieser soll aber vielmehr einem herkömmlichen Smartphone ähneln.
Auch alle anderen Eckdaten klingen so richtig nach Flaggschiff. Das vierfache Kamerasetup verfügt etwa über 50-MP-Haupt-, 48-MP-Ultraweitwinkel-, und zwei 12-MP-Tele-, und Persikop-Tele-Kameras. Für die Kameras hat Vivo zudem mit dem Kamerahersteller Zeiss zusammengearbeitet. Dazu gibt es den Snapdragon 8 Gen 1, 12 Gigabyte Arbeitsspeicher und 4600 Milliamperestunden Akku.
Das Vivo X Fold kommt — auch hier?
Via Social-Media-Plattform Weibo hat Vivo auch schon den Vorstellungstermin für das X Fold bestätigt. Am 11. April soll das neue Gerät lanciert werden.
Wann es schlussendlich in den Handel kommt und wie viel es kosten wird, ist derweil noch unbekannt. Auch ob ein globaler oder vorerst nur ein chinesischer Start geplant ist, bleibt unklar.