Ein 20 GB grosser geheimer Datensatz von Intel wurde veröffentlicht. Ein Schweizer IT-Berater hat via Twitter auf den Intel Leak aufmerksam gemacht.
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20 GB geheime Daten von Intel wurden veröffentlicht. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Geheime Daten von Intel wurden veröffentlicht.
  • Der Schweizer IT-Berater, Till Kottemann, machte via Twitter darauf aufmerksam.
  • Der Intel Leak wurde laut ihm durch unsichere Passwörter begünstigt.

20 GB geheime Daten zu Prozessoren und Software von Intel wurden illegal veröffentlicht. Der IT-Berater Till Kottemann aus der Schweiz hat via Twitter auf den Leak aufmerksam gemacht.

Der Leak basiere wohl nicht auf einem Hacker-Angriff, sondern soll auf das Partnerportal des Konzerns zurückzuführen sein. Kottemann spricht davon, dass dies erst der Anfang von mehreren Daten-Leaks sein soll. Sein Twitter-Account wurde inzwischen gelöscht.

Intel Leak sei unter anderem durch unsicheres Passwort verursacht worden

In seinem Twitter Beitrag hiess es weiter: Die meisten Dinge seien nicht zuvor veröffentlicht worden und werden unter NDA oder Restricted Secret eingestuft.

Die Veröffentlichung der Daten sei laut Kottemann auch durch unsichere Passwörter wie «intel 123» zurückzuführen.

Der US-amerikanische Halbleiterhersteller äusserte sich bisher nicht offiziell zum Leak.

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