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Schock für BMW-Fahrer: Auto wird von der Flut ins Meer gespült

Lauren Fisher
Lauren Fisher

Grossbritannien,

Eigentlich sollte es ein ausgelassener Ausflug werden. Doch es endet bitter: Als ein BMW-Fahrer zurück zu seinem Auto kommt, schwimmt dieses plötzlich im Meer.

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Am Strand von Trevaunance in Cornwall wurde am Sonntag ein BMW von der Flut ins Meer gespült. - Facebook / St Agnes Coastguard Search & Rescue Team

Das Wichtigste in Kürze

  • Am 28. Mai wurde die Küstenwache in St. Agnes über ein treibendes Auto im Meer alarmiert.
  • Ein BMW-Fahrer hatte sein Auto am Strand parkiert, woraufhin dies ins Meer gespült wurde.
  • Die Kosten für den Schaden beliefen sich auf mehrere tausend Pfund.

Das sonnige Wetter am vergangenen Wochenende trieb zahlreiche Menschen nach draussen. Auch ein BMW-Fahrer wollte die angenehmen Temperaturen geniessen und fuhr mit seinem Auto ans Meer.

Was ein ausgelassener Ausflug am Strand von Trevaunance in Cornwall werden sollte, entwickelte sich jedoch zum Albtraum, wie das Portal «LAD Bible» berichtet.

Am frühen Morgen des 28. Mai ging bei der Küstenwache von St. Agnes ein seltsamer Anruf ein. Es würde ein schwarzer BMW im Meer treiben.

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Die Küstenwache von St. Agnes fischte am 28. Mai ein BMW aus dem Meer. - facebook /@St. Agnes Coastguard Search and Rescue

Sofort machte sich das Such- und Rettungsteam der Küstenwache auf den Weg zum Unfallort. Das Fahrzeug wurde schliesslich aus dem Meer entfernt.

Am falschen Ort parkiert

Der Lenker hatte das Auto am Strand abgestellt, woraufhin es von der Flut ins Meer gerissen wurde. In einem Post auf Facebook scherzte das Team: «Sie können dort nicht parken, Sir!» Für den Fahrer ergab sich ein Schaden im Wert von mehreren tausend Pfund.

Im Netz gab es nur wenig Mitleid für den Autobesitzer. «Ich hoffe, sie werden für den Aufwand und die Kosten dieser Dummheit zur Kasse gebeten», kommentierte ein Nutzer.

Haben Sie auch schon einmal am falschen Ort parkiert?

Tatsächlich ist dies nicht der einzige solche Vorfall, der sich in Grossbritannien ereignete. Vor ein paar Jahren wurde am Strand von Whitstable in Kent ebenfalls ein Auto ins Meer gespült.

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