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Mutter stillt ihren Ehemann drei- bis viermal am Tag

Redaktion
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Grossbritannien,

Eine Mutter stillt nicht nur ihre drei Kinder, sondern auch ihren Ehemann. Doch für sie handelt es sich nicht um einen Fetisch, sondern einen Akt der Nähe.

Frau stillt ehemann
Eine Frau aus Grossbritannien stillt nicht nur ihr Baby – sondern auch ihren Mann. - Unsplash

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Mutter und ihr Ehepartner entwickelten eine seltene Praxis.
  • Aufgrund von Schmerzen trank der Mann von der Brust seiner Frau.
  • Nun ist es ein Ritual für die beiden geworden – das mehrere Vorteile hat.

Rachel Bailey (30), eine dreifache Mutter, hat eine ungewöhnliche Praxis enthüllt: Sie stillt nicht nur ihre Kinder, sondern auch ihren Ehemann Alexander (30). Dieser unkonventionelle Akt hat laut dem Paar ihre Bindung gestärkt und Alexanders Gesundheit verbessert.

Alles startete, als die 30-Jährige ihre Milchpumpe während eines Paarurlaubs vergass. «Meine Brüste waren zwei Tage lang stark geschwollen», erklärt Rachel gegenüber dem «Mirror». Um die Schmerzen zu lindern, bot ihr Ehemann seine Hilfe an und trank die Muttermilch. Diese Erfahrung brachte das Paar näher zusammen – und er hörte nicht auf, von ihrer Brust zu trinken.

Stillen sei bei ihnen «kein Fetisch»

Daraufhin bemerkte Alexander positive Veränderungen in seiner Gesundheit, so habe sich sein Hautbild deutlich verbessert. Ausserdem habe er die zwei Jahre, nachdem er mit dem Trinken begonnen hatte, keine Erkältung gehabt.

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Trotz möglicher Kritik betont das Paar, dass das Stillen «kein Fetisch» sei, sondern ein Akt der Nähe. Alexander trinkt die Muttermilch drei bis vier Mal am Tag. «Ich liebe es, ihn zu stillen», schwärmt Rachel. Dadurch wäre es ihnen möglich, mehr wertvolle Zeit zu zweit zu verbringen.

Tiefe Verbindung durch Stillen

Dem Paar ist bewusst, dass das Stillen eines Erwachsenen ein Tabuthema ist. Sie möchten jedoch ihre Erfahrung teilen und betonen, dass sie sich nicht dafür schämen.

Rachel sagt abschliessend zum «Mirror»: «Es hat eine besondere Bindung zwischen uns geschaffen, die wir ohne diese Praxis nie entwickelt hätten.»

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