Mindestens zwölf Tote bei religiöser Zeremonie in Indien

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In Indien kamen mindestens zwölf Personen bei einer Zeremonie ums Leben. Ihre Boote kenterten auf einem See in Bhopal.

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Rettungskräfte suchen nach Opfern in Bhopal. - AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • In Indien wollte eine Gruppe Menschen eine Statue in einem See versenken.
  • Die Zeremonie endete für mindestens zwölf Personen tödlich, als ihr Boot kenterte.
  • Eine Person wird noch vermisst.

Bei einer religiösen Zeremonie in Indien sind mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Die Opfer ertranken nach Behördenangaben am Freitagmorgen, als ihre Boote auf einem See im indischen Bundesstaat Bhopal kenterten.

Die Gläubigen wollten in einer traditionellen Zeremonie eine Statue des Elefantengottes Ganesha im Wasser versenken.

Nach Angaben der Rettungsdienste wurden zwölf Leichen geborgen, nach einer vermissten Person wird weiterhin gesucht. In dieser Woche endet in Indien das Ganesh-Chaturthi-Fest, bei dem farbenprächtig geschmückte Ganesha-Statuen in Seen und Flüssen versenkt werden.

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