Gebannt schaut die Welt auf die drohende Eskalation zwischen dem Iran und den USA. Viele zittern vor einem dritten Weltkrieg.
Iran USA
Pakistanische schiitische Muslime verbrennen US- und israelischen Flaggen während der Demonstration über den US-Luftangriff im Irak. - AP
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die angespannte Situation zwischen dem Iran und den USA beschäftigt weltweit.
  • Besonders häufig wurde am Freitag über einen möglichen 3. Weltkrieg diskutiert.

Die sonst schon angespannte Situation zwischen dem Iran und den USA droht mit der Tötung eines hohen iranischen Generals durch einen US-Drohnenangriff zu eskalieren.

Auf der ganzen Welt beschäftigt die Menschen nun die Angst vor einem möglichen dritten Weltkrieg. Der Hashtag #WWIII landet auch in der Schweiz ganz oben auf der Liste der Twitter-Trends.

World War 3
Unter diesen Stichworten wurde am Freitag auf Twitter besonders häufig diskutiert. - Screenshot Twitter

Angesichts der offensichtlichen Parallelen zu Sarajevo 1914, als das Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand die Initialzündung für den ersten Weltkrieg war, wird nun darüber spekuliert, was als nächstes passieren könnte.

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Auch in Deutschland dominieren die Tweets zum USA-Iran-Konflikt und einem dritten Weltkrieg. - Screenshot Twitter

«Der Iran wird sich sicherlich dafür revanchieren. Sie haben bereits Rache geschworen, und sie werden es auch tun, sobald für sie die Zeit gekommen ist», sagt Frank Gardner, Sicherheitskorrespondent der BBC.

Auf der ganzen Welt beschäftigt der Konflikt. Besonders auch in Amerika, wie die «Sun» weiss. Über eine halbe Million Suchanfragen seien innert wenigen Stunden auf Google verzeichnet worden.

Doch nicht alle nehmen die drohende Eskalation zwischen den USA und dem Iran ernst.

Weltkrieg
Tausende Tweets wurden am Freitag unter dem Hashtag WWIII (World War 3) abgesetzt. - Screenshot Twitter

Auch die Schweiz bekommt ihr Fett weg.

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Auch die Schweiz bekommt ihr Fett weg. - Twitter/@nixgoennergold

Obwohl die Schweiz bereits am Freitag zwischen den beiden Staaten vermitteln musste, wie das EDA bei Nau.ch bestätigte.

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