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Mauritius und EU wollen bei Gleichstellung zusammenarbeiten

Milena Zürcher
Milena Zürcher

Mauritius,

Mauritius und die EU wollen ihre Arbeit zur Förderung der Gleichstellung fortsetzen. Die wichtigsten Themen seien Feminizide und die Corona-Folgen.

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Ein junges Paar spaziert mit seinem Kind durch einen Park. (Symbolbild) - Pixabay

Das Wichtigste in Kürze

  • Die EU und Mauritius wollen ihre Arbeit zur Förderung der Gleichstellung fortsetzen.
  • Die wichtigsten Themen seien derzeit die Feminizide und die Auswirkungen der Corona-Krise.

Die EU und Mauritius wollen ihre Arbeit zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter in allen Lebensbereichen fortsetzen. Dies geht aus einer am Montag veröffentlichten Mitteilung hervor, wie «Inside News» berichtete.

Die Ministerin für Gleichstellung der Geschlechter und Familienwohlfahrt und die EU-Botschafterin führten die Gespräche über Geschlechterfragen. Ebenfalls Anwesend war der französische Botschafter Emmanuel Cohet.

Das wichtigste Thema sei derzeit das wachsende Phänomen der Feminizide und die Auswirkungen der Pandemie auf die häusliche Gewalt. Zudem soll ganz allgemein die Stellung der Frau in der mauritischen Gesellschaft gestärkt werden.

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