Ein Hund hat bei einem Landeanflug auf Moskau die Frachtluke eines Passagierflugzeugs geöffnet und damit eine Notlandung ausgelöst.
Dem Hund gehe es gut, aber von seinen Herrchen durfte er sich höchstwahrscheinlich eine Standpauke anhören.
Dem Hund gehe es gut, aber von seinen Herrchen durfte er sich höchstwahrscheinlich eine Standpauke anhören. - pixabay
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Hund ist schuld, dass ein Passagierflugzeug in Russland notlanden musste.
  • Er befreite sich aus seinem Käfig und öffnete versehentlich die Frachtluke.

Ein Hund sei aus seinem Käfig im Gepäckraum der Boeing 737 entkommen und habe versehentlich den Schalter zur Öffnung der Frachtluke betätigt, erzählte ein Mitarbeiter des Moskauer Flughafens Scheremetjewo am Montag.

Die Klappe habe sich einige Zentimeter geöffnet, dann sei der Alarm losgegangen, zitierte die Agentur Interfax den Mitarbeiter weiter. Der Druck in dem Passagierflugzeug aus St. Petersburg sei in der Höhe von etwa 4000 Metern leicht abgefallen, der Pilot habe eine Notlandung einleiten müssen. Verletzt wurde niemand, auch dem Hund gehe es gut, hiess es.

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