Guaidó ruft zu neuen Protesten in Venezuela auf

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Ecuador,

Venezuelas selbsternannter Übergangspräsident Juan Guaidó hat zu neuen Protesten gegen Staatschef Nicolás Maduro aufgerufen.

Venezuelas selbsternannter Übergangspräsident Juan Guaidó
Venezuelas selbsternannter Übergangspräsident Juan Guaidó - AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • Oppositionsführer will trotz drohender Festnahme in Heimat zurückkehren.

Für Montag und Dienstag seien neue Kundgebungen geplant, sagte Guaidó am Samstag bei einem Besuch in Ecuador. Der Oppositionsführer bekräftigte seine Absicht, trotz einer drohenden Festnahme nach Venezuela zurückzukehren. Es wird erwartet, dass Guaidó Ecuador am Sonntagnachmittag verlässt. Zuvor hatte er angekündigt, er wolle «spätestens am Montag» wieder in Venezuela sein.

Guaidó war in der vergangenen Woche trotz eines Ausreiseverbots ins benachbarte Kolumbien geflogen. Zudem besuchte er Brasilien, Paraguay und Argentinien.

Maduro hatte angekündigt, dass sich Guaidó wegen der unerlaubten Ausreise in Venezuela vor Gericht verantworten müsse. Der Oppositionsführer will den linksnationalistische Staatschef aus dem Amt drängen und Neuwahlen organisieren.

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