Vance moderiert Kirks Podcast nach dessen Tod
US-Vizepräsident JD Vance übernimmt die Moderation von Charlie Kirks Podcast. Er ehrt Kirk und kritisiert politische Gewalt scharf.

Nach dem Tod von Charlie Kirk will US-Vizepräsident JD Vance seinen Podcast moderieren, wie «ABC News» und «CBS News» berichten. Vance füllte kurzfristig als Gastgeber bei der Sendung «The Charlie Kirk Show» ein.
Die Moderation erfolgte aus dem Weissen Haus und unterstrich die enge Verbindung zwischen den beiden.
Vance warnt vor politischer Gewalt von links
Vance betonte in der Sendung, dass politische Gewalt niemals akzeptabel sei. Er warnte vor einer «gefährlichen Entwicklung des linken Extremismus».
Seiner Ansicht nach trug die zum Tod Kirks, so «PBS» und «IndailySA». Zudem versprach Vance, dass die Regierung Massnahmen ergreifen werde, um politische Gewalt zu verhindern.
Kirk gilt als enger Verbündeter
Charlie Kirk war Gründer der Organisation Turning Point USA und galt als wichtiger Aktivist für konservative Wähler, meldet «PBS». Vance bezeichnete Kirk als einen wahrhaftigen Freund und würdigte seinen wichtigen Einfluss auf den Wahlkampf von Donald Trump 2024.
Kirk war auch für seine umstrittenen Äusserungen bekannt, die teils als rassistisch oder frauenfeindlich interpretiert wurden. Während der Sendung äusserte sich Vance über das persönliche Verhältnis zu Kirk, wie «CBS News» berichtet.

Er kündigte auch einen Gedenkgottesdienst am 21. September in Arizona an.
Podcast als Erbe Kirks
Die Erben und das Team hinter dem Podcast wollen die Sendung fortführen, betont Kirks Witwe. Vance‘ Moderation gilt als Signal, dass Kirks Mission weiterlebt, so Expertenmeinungen laut «ABC News».
Die Sendung bleibt ein zentraler Kanal für konservative politische Debatten in den USA.