USA weiten Sanktionen gegen Unterstützer Russlands aus

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Die USA verhängen neue Sanktionen gegen Unterstützer Russlands. Unter anderem soll der russische Energie- und Rohstoffsektor geschwächt werden.

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Die USA haben neue Sanktionen gegen Dutzende Personen, Unternehmen und Einrichtungen verhängt, die Russland bei seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine unterstützen. Die Sanktionen zielen unter anderem auf eine Schwächung des russischen Energie- und Rohstoffsektors ab, wie aus Mitteilungen des Finanz- und Aussenministeriums in Washington am Donnerstag hervorgeht. Zudem richteten sie sich gegen diejenigen, die sich an der Umgehung von Sanktionen beteiligen.

LNG-Projekt-Betreiber auf Sanktionsliste

Neu auf die Sanktionsliste kommen etwa der Betreiber eines LNG-Projekts des grossen russischen Erdgasunternehmens Novatek in der russischen Arktis und das Bergbauunternehmen Rustitan, das ein Projekt zur Erschliessung des grössten Titanerzvorkommens der Welt in Russland verantwortet.

Auf der Liste steht auch der Name Alexander Sacharow: Er ist für den Bau der russischen Drohnen Lancet verantwortlich, die zuletzt vermehrt in der Ukraine zum Einsatz gekommen sind.

Als Folge der Sanktionen werden mögliche Vermögenswerte der Betroffenen in den USA gesperrt. US-Bürgern oder Menschen, die sich in den Vereinigten Staaten befinden, sind Geschäfte mit den sanktionierten Firmen, Einrichtungen und Personen untersagt. Auch internationale Geschäfte werden durch die Sanktionen für Betroffene meist deutlich schwieriger.

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