Über 40 Jahre nach seinem Tod hat Elvis Presley die höchste zivile Auszeichnung der USA erhalten.
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Ein undatiertes Archivfoto von Elvis Presley. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Donald Trump verlieh Elvis Presley posthum die Freiheitsmedaille des Präsidenten.
  • Der «King of Rock'n'Roll» starb vor 41 Jahren.

Mehr als 40 Jahre nach dem Tod von Elvis Presley hat US-Präsident Donald Trump den «King of Rock'n'Roll» mit der höchsten zivilen Auszeichnung der USA geehrt. Trump verlieh Presley (1935-1977) am Freitag im Weissen Haus posthum die Freiheitsmedaille des Präsidenten. Die Auszeichnung gehe an einen der beliebtesten Künstler, der je gelebt habe, sagte Trump. Der Präsident würdigte den tiefen Patriotismus des Musikers, der sich auf der Höhe seines Ruhmes dazu entschlossen gehabt habe, in den Streitkräften zu dienen. «Er hatte eine Wahl, und für ihn war es keine Wahl.»

Das Weisse Haus teilte mit, für Milliarden Fans auf der ganzen Welt habe Elvis Presley amerikanische Kultur definiert. Er habe Gospel und Country sowie Rhythm and Blues miteinander gemischt, um einen eigenen Sound zu schaffen, und habe mehr als eine Milliarde Schallplatten verkauft. Er habe ausserdem in 31 Filmen mitgespielt. Seine Auftritte hätten Rekordzahlen an Zuschauern angezogen. «Elvis Presley bleibt vier Jahrzehnte nach seinem Tod eine dauerhafte amerikanische Ikone.» Insgesamt zeichnete Trump am Freitag im Weissen Haus sieben Amerikaner mit der «Medal of Freedom» für ihre Verdienste aus.

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