Starmer vor Ukraine-Gesprächen: Müssen es richtig machen
Vor den Ukraine-Gesprächen in Washington hat Premier Keir Starmer einen «fairen und gerechten» Frieden gefordert.

Der britische Premierminister Keir Starmer hat sich vor Beginn der Gespräche zum Ukraine-Krieg in Washington für einen «fairen» und «gerechten» Frieden ausgesprochen. Alle Beteiligten wünschten sich, dass dieser Krieg ende, sagte Starmer in einem Video auf X. «Aber wir müssen es richtig machen. Wir müssen sicherstellen, dass es Frieden gibt, dass es ein dauerhafter Frieden ist und dass er fair und gerecht ist.»
Der Krieg in der Ukraine dauere nun schon sehr lange an, Europa und besonders die Ukraine hätten massiv darunter gelitten. «Und deshalb wünschen sich alle ein Ende, nicht zuletzt die Ukrainer», sagte Starmer.
Gespräche am Weissen Haus
Der britische Premier kam am Mittag (Ortszeit) zu den geplanten Gesprächen am Weissen Haus an, dort wurde er von Protokollchefin Monica Crowley begrüsst. Starmer ist wie andere europäische Regierungschefs eigens für die Begegnung zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj nach Washington gereist.
Auch der finnische Präsident Alexander Stubb fuhr vor dem Weissen Haus vor.