Gespräch beendet: Selenskyj bedankt sich bei Trump
Wolodymyr Selenskyj hat heute Donald Trump im Weissen Haus getroffen. Das Gespräch über die Zukunft der Ukraine scheint produktiv verlaufen zu sein.

Das Wichtigste in Kürze
- Europäische Staatschefs und Selenskyj befinden sich derzeit im Weissen Haus.
- Es wurde über ein mögliches Friedensabkommen im Ukraine-Krieg diskutiert.
- Trump hatte die Gespräche zwischenzeitlich unterbrochen, um mit Putin zu telefonieren.
- Danach gab er bekannt, dass ein Treffen zwischen Putin & Selenskyj in Vorbereitung sei.
Wolodymyr Selenskyj ist zusammen mit europäischen Staatschefs in Washington. Beim Treffen mit Donald Trump soll es um ein Friedensabkommen mit Russland gehen.
Was bisher geschah, findest du hier.
Im Nau.ch-Ticker gibt es die neuesten Informationen:
Trump wird heute nicht mehr vor die Öffentlichkeit treten
01.20: Die meisten europäischen Staats- und Regierungschefs, die zum Gipfeltreffen mit Präsident Donald Trump angereist waren, haben das Weisse Haus bereits verlassen. Das sagte ein Beamter des Weissen Hauses gegenüber «CNN».
Nach Angaben des Regierungsvertreters sollen auch die verbliebenen Gäste das Gebäude in Kürze verlassen. Das Weisse Haus verhängte am Abend einen sogenannten «Lid» – ein Signal an die Presse, dass der Präsident an diesem Tag nicht mehr vor die Öffentlichkeit treten wird.
Selenskyj tritt vor die Kameras
01.12: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sein Treffen mit US-Präsident Donald Trump als das bislang wichtigste und konstruktivste bezeichnet. Vor dem Weissen Haus erklärte er am Dienstagabend, die Gespräche hätten entscheidende Fortschritte gebracht.
Selenskyj dankte zudem den europäischen Staats- und Regierungschefs für ihre Unterstützung. In zentralen Fragen habe es breite Einigkeit gegeben, betonte er. «Unsere Delegation hat heute sehr viel bewegt», so der Präsident.
Merz: Treffen Putin und Selenskyj binnen zwei Wochen
01.01: Innerhalb der nächsten zwei Wochen soll es nach den Worten von Bundeskanzler Friedrich Merz ein Treffen von Russlands Präsident Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geben. Das sagte Merz nach dem Ukraine-Gipfel in Washington.
Merz sagte, das Treffen zwischen Putin und Selenskyj solle an einem Ort stattfinden, der noch vereinbart werden müsse. Dieses Treffen müsse gut vorbereitet werden. Er habe heute noch keine Vorstellung, was dieses Treffen auslösen könne. «Aus meiner Sicht wäre es wünschenswert und mehr als das, dass es nun spätestens mit diesem Treffen auch einen Waffenstillstand in der Ukraine gibt.»
Trump: Zweiertreffen von Putin und Selenskyj in Vorbereitung
00.20: Trump will nach eigenen Angaben ein Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in die Wege leiten. Auf seiner Online-Plattform schrieb Trump am Dienstagabend, er habe den Schritt während eines Telefonats mit Putin angesprochen. Das Gespräch habe am Rande seiner Beratungen mit europäischen Staats- und Regierungschefs im Weissen Haus stattgefunden.
«Am Ende der Gespräche habe ich Präsident Putin angerufen und die Vorbereitungen für ein Treffen zwischen Präsident Putin und Präsident Selenskyj an einem noch festzulegenden Ort begonnen», so Trump. Im Anschluss solle es zudem ein «Trilat» geben – ein Dreiertreffen zwischen Putin, Selenskyj und ihm selbst. «Das ist ein sehr guter, erster Schritt in einem Krieg, der nun fast vier Jahre andauert.»
Wann ein solches Treffen stattfinden könnte, liess Trump offen. Nach seinen Angaben ging es bei den Beratungen im Oval Office zudem um Sicherheitsgarantien für die Ukraine, die von mehreren europäischen Ländern «in Koordination mit den Vereinigten Staaten» übernommen werden könnten.
«Alle sind sehr glücklich über die Möglichkeit von FRIEDEN zwischen Russland und der Ukraine», schrieb Trump weiter.
Rutte und von der Leyen sind nicht mehr dabei
00.11: Inzwischen tauschen sich die Staats- und Regierungschefs im kleineren Kreis, im sogenannten «Leaders-Only-Format», aus. Heisst: Nur noch Staats- und Regierungschefs sind dabei. EU-Kommissionschefin von der Leyen und NATO-Chef Rutte wären demnach nicht mehr dabei.
Treffen geht wohl doch weiter – Europäer verliessen für Trump-Putin-Anruf den Raum
23.45: Verwirrung um den Verlauf des Treffens von Trump mit europäischen Staatschefs im Oval Office: Nach Angaben von Serhiy Nykyforov, Sprecher des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, ist die Zusammenkunft noch im Gange.
Zuvor hatte er erklärt, das Treffen sei bereits beendet, diese Aussage aber wieder zurückgenommen. Nach Informationen des US-Senders CNN verliessen die europäischen Teilnehmer jedoch den Raum, als Trump ein Telefongespräch mit Kremlchef Wladimir Putin führte.
Der US-Präsident und Putin sprachen demnach unter vier Augen. Bereits zuvor hatte die «Bild» berichtet, Trump habe Putin während des Treffens angerufen.
Treffen im Oval Office beendet – Staatschefs noch im Weissen Haus
23.16: Laut einem Sprecher von Selenskyj ist das Treffen der europäischen Staatschefs mit Trump wohl bereits beendet. Jedoch verbleiben die Europäer noch im Weissen Haus. So kann es noch weitere Treffen in verschiedenen Konstellationen geben. Das berichtet «CNN».
Ukraine-Verhandlungen unterbrochen: Trump telefoniert mit Putin
22.34: Die Ukraine-Verhandlungen in Washington wurden unterbrochen. Der Grund: US-Präsident Trump rief Kreml-Chef Putin an. Das berichtet die «Bild». Demnach sollen nach dem Telefonat die Gespräche im Weissen Haus fortgesetzt werden.
Trump: Entscheidung liegt bei Selenskyj und Volk der Ukraine
22.30: Trump hat versichert, dass es keine Lösung für den Ukraine-Krieg gegen den Willen des Landes geben wird. Trump wolle ein Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Kremlchef Wladimir Putin organisieren.
Er habe das Gefühl, dass die beiden zu einer Vereinbarung kommen könnten. Zugleich sagte Trump: «Letztendlich ist es eine Entscheidung, die nur Präsident Selenskyj und das ukrainische Volk treffen können – in Zusammenarbeit mit Präsident Putin.»
Rutte: Zusage Trumps für Sicherheitsgarantien Durchbruch
22.14: NATO-Generalsekretär Mark Rutte sieht Zusagen von Trump für Schutzversprechen für die Ukraine als entscheidend für einen möglichen Frieden im Ukraine-Krieg an. Die Tatsache, dass Trump gesagt habe, er sei bereit, sich an Sicherheitsgarantien zu beteiligen, sei ein grosser Schritt, sagte Rutte beim Ukraine-Gipfel an den US-Präsidenten gerichtet. «Das ist wirklich ein Durchbruch, und das macht den Unterschied. Auch dafür danke ich Ihnen.»

Selenskyj: US-Sicherheitsgarantien sehr wichtig
21.59: Selenskyj hat nach seinem Einzelgespräch mit Trump die Sicherheitsgarantien für sein Land als vorrangig bezeichnet für einen Frieden mit Russland. «Es ist sehr wichtig, dass die Vereinigten Staaten ein starkes Signal geben und bereit sind für diese Sicherheitsgarantien», sagte Selenskyj. Zudem hänge die Sicherheit in der Ukraine auch von den europäischen Verbündeten ab.
Selenskyj bezeichnete ein Gespräch mit Trump als gut, er habe mit ihm über viele sensible Punkte gesprochen. Die Ukraine wolle den Krieg beenden, betonte Selenskyj. Er hoffe auch, dass Trump bei humanitären Fragen helfe wie der Rückführung von durch Russland verschleppten Kindern und Jugendlichen.
Trump rechnet mit ein oder zwei Wochen bis zu Entscheidung
21.56: Trump rechnet mit einer zeitnahen Entscheidung, ob es in den Friedensverhandlungen zum Ukraine-Krieg eine Lösung geben kann.
Man werde sehen, «dass wir in einer bestimmten Zeitspanne, die nicht mehr allzu fern ist – in ein oder zwei Wochen – wissen werden, ob wir dieses Problem lösen können oder ob diese schrecklichen Kämpfe weitergehen werden», sagte Trump in Washington unmittelbar vor einem gemeinsamen Gespräch in grosser Runde mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und europäischen Regierungschefs und Spitzenpolitikern.
Starmer zeigt sich vorsichtig optimistisch
21.55: Der britische Premierminister Keir Starmer zeigt sich beim Ukraine-Gipfel in Washington vorsichtig optimistisch. Mit der richtigen Herangehensweise könne man an diesem Nachmittag echte Fortschritte erzielen, besonders mit Blick auf mögliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine, sagte Starmer im Weissen Haus.
Der britische Premier spricht von einem «historischen Schritt» für «die Sicherheit der Ukraine und die Sicherheit in Europa», der heute aus dem Treffen hervorgehen könne. Ein trilaterales Treffen mit US-Präsident Trump, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj scheine «der nächste sinnvolle Schritt zu sein», auch um einige der schwierigen Fragen zu klären.

Merz pocht auf Waffenruhe in der Ukraine
21.34: Bundeskanzler Friedrich Merz pocht auf eine Waffenruhe in der Ukraine. Merz sagte beim Ukraine-Gipfel in der Runde mit US-Präsident Donald Trump und europäischen Verbündeten, er könne sich nicht vorstellen, dass es nächste Friedensverhandlungen ohne eine Feuerpause geben könne.
Gesprächsrunde mit Spitzenpolitikern beginnt
21.10: Trump ist in Washington mit Bundeskanzler Friedrich Merz und weiteren europäischen Spitzenpolitikern zusammengekommen. Zunächst stellten sie sich mit zumeist versteinerten Gesichtern zu einem Foto auf, danach waren Gespräche darüber geplant, wie man einem Ende des Ukraine-Kriegs näherkommen kann.
Gespräch mit Selenskyj vorbei
21.02: Das Gespräch mit Selenskyj ist nun offiziell vorbei. Selenskyj spricht im Nachhinein von einem konstruktiven Meeting. Zudem bedankte er sich für die Sicherheitsgarantien, die er von USA zugesprochen bekommen habe.

Gegensätzliche Positionen von Trump und Selenskyj
21.01: Mit weiter gegensätzlichen Positionen sind Trump und Selenskyj in ihre Beratungen über eine Beendigung des Ukraine-Krieges gegangen. So sah Trump zum Auftakt des Gipfels, an dem auch führende europäische Staats- und Regierungschefs sowie Spitzen von EU und NATO teilnahmen, weiterhin nicht die Notwendigkeit einer Waffenruhe, die aber Selenskyj verlangt.
Er möge zwar das Konzept einer Feuerpause, weil damit das Töten von Menschen «sofort» aufhören würde, sagte Trump in Anwesenheit von Selenskyj vor Journalisten im Weissen Haus. «Aber wir können an einem Deal arbeiten, wo wir auf ein Friedensabkommen abzielen.»
Freundlicher Ton zwischen Selenskyj und Trump
21.00: Nach dem Eklat bei ihrem Treffen im Weissen Haus im Februar haben der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Donald Trump diesmal einen betont freundlichen Ton angeschlagen.
Selenskyj würdigte ausdrücklich die Friedensbemühungen und die Unterstützung des US-Präsidenten. Trump zeigte Sympathie für die Ukraine und ihren Staatschef. «Er ist durch die Hölle gegangen», sagte er über Selenskyj.

Selenskyj übergibt Brief seiner Frau für Melania Trump
20.44: Beim Beginn der Gespräche im Weissen Haus hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Brief seiner Frau Olena an Melania Trump übergeben.
«Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei Ihrer Frau, der First Lady der USA bedanken, die einen Brief an (den russischen Präsidenten Wladimir) Putin über unsere Kinder, entführte Kinder geschickt hat», sagte Selenskyj beim Empfang durch Trump. Der Brief sei nicht für Trump selbst, betonte der Ukrainer lachend.
Amerikanische Friedenstruppen in der Ukraine?
20.17: US-Präsident Donald Trump ist bei seinem Treffen mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj Fragen nach amerikanischen Friedenstruppen ausgewichen. Man werde später am Tag möglicherweise etwas mehr dazu erfahren, sagte Trump im Weissen Haus.
Auch eine Frage nach konkreten Details zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine liess er unbeantwortet. Zugleich sagte Trump: «Wir werden ihnen sehr guten Schutz geben, sehr gute Sicherheit.»

Trump: «Putin wartet auf meinen Anruf»
20.00: US-Präsident Donald Trump will Kremlchef Wladimir Putin nach seinen Gesprächen mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj und europäischen Verbündeten anrufen. Das kündigte der Republikaner im Oval Office an. «Putin wartet auf meinen Anruf», teilte er den Journalisten mit.
Selenskyj hat auf Militärpullover verzichtet
19.58: Anders als bei seinem vergangenen Besuch im Weissen Haus ist der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj zu seinem heutigen Treffen mit US-Präsident Donald Trump in einem schwarzen Anzug eingetroffen. Selenskyj erschien in einem schwarzen Hemd mit Kragen und einer schwarzen Jacke mit Revers, wie auch Live-TV-Bilder zeigten.
Trump lobte das Outfit des ukrainischen Präsidenten. Dieser sehe toll aus in dem schwarzen Anzug. Ähnlich äusserte sich der Journalist, der Selenskyj bei dessen letzten Besuch im Weissen Haus im Februar für dessen Outfit kritisiert und das Thema aufgebracht hatte.

Trump und Selenskyj stellen sich den Fragen der Journalisten
19.40: Selenskyj und Trump haben sich kurz nach ihrem Zusammentreffen den Fragen der Journalisten gestellt. Trump zeigt sich überzeugt, dass «Putin es auch beenden» will. Ausserdem sprach er von einem möglichen «anhaltendem Frieden».
Hand-Shake zwischen Trump und Selenskyj
19.27: US-Präsident Donald Trump hat den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj zu den Gesprächen über den Ukraine-Krieg am Weissen Haus empfangen. Die beiden gaben sich die Hand, nachdem Selenskyjs Kolonne vorgefahren war.
Trump berührte den Ukrainer an der Schulter. Beide lächelten und schauten gemeinsam in die Kameras. Der US-Präsident legte kurz erneut seine Hand an Selenskyjs Schulter. Trump gab beim Eintritt in das Weisse Haus dann dem Ukrainer den Vortritt.
Trump will zunächst ein Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten im Oval Office führen. Das Weisse Haus plant nach eigenen Angaben neben diesem Zweiertreffen etwas später ein weiteres in grösserer Runde mit europäischen Spitzenpolitikern.

Selenskyj empfängt «Koalition der Willigen«
19.12: Kurz vor dem Treffen mit US-Präsident Donald Trump hat der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj ihn unterstützende europäische Spitzenpolitiker in der ukrainischen Botschaft in Washington empfangen.
«Unser Hauptziel ist ein verlässlicher und beständiger Frieden für die Ukraine und Europa», schrieb Selenskyj bei Telegram. Er erneuerte die Forderung nach mehr Druck auf Kriegsgegner Russland. «Daher muss der Druck funktionieren, und das muss ein gemeinsamer Druck von USA und Europa sein», appellierte der Ukrainer an die Verbündeten.
Auch Macron ist im Weissen Haus
19.09: Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron ist zum Ukraine-Gipfeltreffen im Weissen Haus eingetroffen.
Selenskyj zeigt sich im schicken Sakko
19.02: Nun ist es offiziell: Selenskyj lässt diesmal die Militär-Uniform stecken. Heute trägt der Ukraine-Präsident ein schickes Sakko, wie ein Video auf X zeigt.
Our main goal is a reliable and lasting peace for Ukraine and for the whole of Europe. And it is important that the momentum of all our meetings lead to precisely this result. We understand that we shouldn't expect Putin to voluntarily abandon aggression and new attempts at… pic.twitter.com/lSlBPJNKZo
— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) August 18, 2025
Auch Merz ist eingetroffen
19.00: Bundeskanzler Friedrich Merz ist zum Ukraine-Gipfeltreffen im Weissen Haus eingetroffen. In Washington berät US-Präsident Donald Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sowie weiteren europäischen Staats- und Regierungschefs über ein Ende des Ukraine-Kriegs. Merz war am Morgen in München abgeflogen.
Programm zum Treffen von Trump und Selenskyj
18.47: Bald kommt es zum Treffen zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj.
Das Weisse Haus hat den Zeitplan für die Gespräche kommuniziert: Um 19 Uhr Schweizer Zeit begrüsst Trump den ukrainischen Präsidenten.
Um 19.15 Uhr gibt es ein bilaterales Gespräch zwischen Trump und Selenskyj. Letzterer ist zum ersten Mal seit dem Eklat im Februar wieder im Oval Office.
Um 20.15 Uhr wird der US-Präsident die anderen angereisten europäischen Politiker begrüssen. Dann steht um 20.30 Uhr ein Foto- und Videotermin an.
Anschliessend beginnt um 21 Uhr das gemeinsame Gespräch.
Rutte und Von der Leyen eingetroffen
18.30: NATO-Generalsekretär Mark Rutte und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sind zu den Gesprächen zum Ukraine-Krieg im Weissen Haus eingetroffen.

Amis berichten: Selenskyj trägt auch heute keinen Anzug
17.04: Kommt er im Anzug oder nicht? Diese Frage stellt sich vor Selenskyjs Treffen mit Trump.
Unter anderem wegen der Kleiderwahl des ukrainischen Präsidenten kam es beim letzten Treffen zum Eklat.
Nun berichtet das Rechercheportal «Axios» unter Berufung auf US-Quellen, Selenskyj werde eine schwarze Jacke tragen. Eine solche hatte er bereits im Juni beim NATO-Gipfel in den Niederlanden an.

Eine Quelle aus dem Weissen Haus berichtet demnach: «Es wird Anzug-ähnlich sein, aber kein kompletter Anzug.»
Eine Krawatte werde Selenskyj dem Rechercheportal zufolge nicht tragen.
Trump will wissen, ob Selenskyj heute Anzug trägt
15.51: Bei Selenskyjs letztem Besuch in Washington tauchte er in seiner gewohnten schwarzen Kleidung auf. Diese trägt er seit Kriegsbeginn.
Damals störte sich Trump daran, dass sein Gast keine Krawatte trug. Bei dem Besuch im Februar kam es zu einem Eklat.
Nun sollen US-Unterhändler Selenskyjs Team vor dem Treffen auf das geplante Outfit des ukrainischen Präsidenten angesprochen haben, wie die «Bild» berichtet.

Die Frage: Wird Selenskyj dieses Mal im Weissen Haus einen Anzug tragen?
Selenskyjs Stab lieferte darauf dem Bericht zufolge keine Antwort. Aber: Der ukrainische Präsident hat in der Vergangenheit angekündigt, erst nach Ende des Ukraine-Kriegs wieder einen Anzug zu tragen.
Der Zeitung zufolge wird er deshalb auch heute keine Krawatte tragen.