New York: Trump stellt Bundesmittel zur Debatte
US-Präsident Trump will nach dem Wahlsieg von Zohran Mamdani nur noch das Mindestmass an Bundesmitteln an New York City zahlen.

Zohran Mamdani hat die Wahl zum Bürgermeister von New York City gewonnen. Präsident Donald Trump reagierte sofort mit einer öffentlichkeitswirksamen Drohung.
Er kündigte an, die Hauptstadt künftig nur noch mit dem gesetzlichen Mindestmass an Bundesgeldern zu unterstützen, berichtet «Bluewin».
Trump erklärte via Truth Social, seine «geliebte Heimatstadt» werde unter Mamdanis Führung «höchstwahrscheinlich nicht mehr als das gesetzliche Minimum» erhalten. Dies bestätigte auch die US-Seite «Tesaa World».
Empörung über Trump ist gross
Die Entscheidung trifft New York hart. Rund 7,4 Milliarden Dollar (6 Milliarden Franken) an Bundesmitteln machen etwa 6,4 Prozent des städtischen Haushalts, so «Cash».
Im Stadtparlament und bei sozialen Trägern ist die Empörung gross. Experten erwarten Einschnitte bei Sozialleistungen, Bildung und Infrastruktur.

Demokraten werfen Trump vor, aus politischen Gründen Hunderttausende Bewohner zu bestrafen, meldet «Kettner Edelmetalle».
New York: Neue Dynamik nach Mamdanis Wahlsieg
Mamdani tritt mit dem Versprechen an, Mietpreise zu regulieren und Kinderbetreuung kostenlos zu machen. Trump unterstützt hingegen Ex-Gouverneur Cuomo und bringt juristische Schritte gegen die Stadt ins Spiel, schreibt «Tesaa World».
Die ersten juristischen Auseinandersetzungen sind bereits angekündigt. Analysten gehen davon aus, dass sich der Streit über die Verteilung der Mittel mehrere Monate ziehen wird.











