Durch den Tropensturm «Eta» sind in Mexiko mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen.
Überschwemmte Strasse in Guatemala
Überschwemmte Strasse in Guatemala - AFP
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Das Wichtigste in Kürze

  • Sturm Eta wütet weiter in Mittelamerika.
  • In Mexiko sind mindestens 20 Menschen durch das Unwetter umgekommen.
  • Zuvor zog Eta bereits über Honduras, Guatemala, Nicaragua und Panama hinweg.

Durch den Tropensturm «Eta» sind in Mexiko mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen.

In Chenalho im Bundesstaat Chiapas wurden nach Behördenangaben zehn Leichen in einem über die Ufer getretenen Fluss gefunden. Weitere Überschwemmungsopfer gab es in drei weiteren Städten der Region. Erdrutsche blockierten zahlreiche Strassen. Nach Behördenangaben traten fünf Flüsse über die Ufer.

Zuvor war «Eta» bereits unter anderem über Honduras, Guatemala, Nicaragua und Panama hinweggezogen. Allein in Guatemala kamen rund 150 Menschen durch Erdrutsche ums Leben oder gelten als vermisst.

Etwa 50 weitere Todesopfer oder Vermisste wurden in sieben weiteren Ländern Zentralamerikas registriert. Am Sonntag wird der Sturm in Kuba erwartet.

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