Wegen Problemen mit der Kraftstoffpumpe müssen zahlreiche US-Autos von Mercedes in die Werkstatt. Die Unfallgefahr sei erhöht.
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Das Logo von Mercedes-Benz. (Symbolbild) - Bernd Weissbrod/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Mercedes-Benz muss in den USA über 140'000 Autos zurück.
  • Grund sind Probleme mit der Kraftstoffpumpe.
  • Der Tausch der Kraftstoffpumpe sei gratis, teilte die US-Strassensicherheitsbehörde mit.
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Der Autobauer Mercedes-Benz ruft in den USA wegen Problemen mit der Kraftstoffpumpe viele Autos in die Werkstätten. Betroffen sind nach Angaben der US-Strassensicherheitsbehörde NHTSA bis zu 143'551 Autos aus den Modelljahren 2021 bis 2023, wie die Aufsicht am Freitag in Washington mitteilte.

Zu den Fahrzeugen gehören unter anderem Modelle der C-, E- und S-Klasse sowie die SUV-Typen GLC, GLE und GLS. Auch G-Klasse-Geländewagen werden aufgeführt. Händler tauschten die Kraftstoffpumpe kostenlos aus, hiess es von der NHTSA. Ein Ausfall des Antriebs wegen einer Fehlfunktion der Pumpe könne die Unfallgefahr erhöhen.

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