Rapper Jay-Z investiert in Cannabis. Nach Legalisierungen in mehreren US-Staaten dürfte die Industrie wachsen.
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Jay-Z ist als Rapper und Musikproduzent zu einer Ikone der Popkultur geworden. (Archivbild) - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Jay-Z will in Cannabis-Unternehmen von Minderheiten investieren.
  • Der Rapper möchte eine führende Rolle in der legalen US-Cannabisindustrie einnehmen.

«The Parent Company» von Jay-Z legt nach eigenen Angaben einen zehn Millionen Dollar (8,6 Millionen Franken) schweren Investmentfonds auf. Mit ihm sollen Cannabis-Kleinbetriebe unterstützt werden. Zwei Prozent des jährlichen Reingewinns sollen demnach wieder investiert werden.

Shawn Carter, wie der Rapper ursprünglich heisst, will eine führende Rolle in der legalen US-Cannabisindustrie einnehmen. Im Dezember hatte er bereits die Direktvertriebsplattform Caliva und den Cannabis-Hersteller Left Coast gekauft.

Carter, der erste Rap-Milliardär der Geschichte, ist mit der R&B-Diva Beyoncé verheiratet. Das Paar engagiert sich seit langem auch politisch.

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