Der Milliardär George Soros übt Kritik an den China-Investments von BlackRock. Dabei fürchtet er um die Sicherheit der USA.
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George Soros sieht die China-Investments extrem kritisch. - AFP
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Das Wichtigste in Kürze

  • George Soros ist kein Fan der chinesischen Regierung.
  • Jüngst kritisierte er die Investments von BlackRock mit chinesischen Privatkunden.
  • Er sieht die Investments in China als «tragischen Fehler».

Das Unternehmen BlackRock bietet Anlageprodukte für chinesische Privatkunden an. Dieses Angebot der weltweit tätigen Investment-Firma ist George Soros ein Dorn im Auge.

George Soros macht seinem Ärger Luft

Der Investor kritisiert das Vorgehen von BlackRock. Denn diese mischen ganz vorne mit, im Rennen um die Geschäfte mit Chinas Reichen. In einem Gastbeitrag im «Wall Street Magazin» macht der Milliardär seinem Ärger Luft.

Soros schreibt: «Es ist ein tragischer Fehler, jetzt Milliarden in China zu investieren.» Dass der 91-Jährige kein Freund der chinesischen Elite ist, ist kein Geheimnis. Zuvor bezeichnete der Milliardär den chinesischen Präsidenten Xi Jinping (68) als «gefährlichsten Feind offener Gesellschaften der Welt.»

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