FBI sucht mit Hochdruck nach Mörder von Charlie Kirk
Nach der Ermordung des prominenten Aktivisten Charlie Kirk sucht das FBI mit Hochdruck den Täter. Erste Festnahmen verliefen im Sande.
Charlie Kirk wurde am Mittwoch während einer Veranstaltung an der Utah Valley University erschossen.
Die Behörden gehen von einem gezielten Angriff aus, bei dem der Schütze womöglich von einem Dach feuerte, berichtet «n-tv».
FBI verspricht Festnahme des Täters
Das FBI setzt «alle verfügbaren Ressourcen ein, darunter taktische und nachrichtendienstliche Mittel», so FBI-Agent Robert Bohls in einem Statement. Der Täter werde gefunden, sagte FBI-Direktor Kash Patel.
Zwei Personen wurden zwischenzeitlich festgenommen, jedoch bereits wieder freigelassen. Der wahre Täter ist weiter auf der Flucht, die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise.
Hintergrund und Bedeutung der Tat
Charlie Kirk war Gründer von Turning Point USA und einflussreicher Unterstützer von Donald Trump. Der 31-Jährige galt als wichtige Jugendfigur der rechtskonservativen Bewegung, schreibt der «Stern».
Der Mord schockiert die USA und sorgt für grosse politische Debatten. Präsident Trump bezeichnete Kirk als «Märtyrer der Wahrheit» und kündigte an, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Auch Politiker aller Couleur verurteilten die Tat. Die US-Gesellschaft diskutiert die Probleme politischer Gewalt und die Sicherheitslage bei öffentlichen Auftritten.
Aktuelle Lage und weitere Schritte
Das Tatortgebiet und benachbarte Gebäude werden weiterhin durchsucht. Die Universität bleibt bis zum 14. September geschlossen, Sicherheitsvorkehrungen sind verschärft, berichtet die «BBC».
Die Ermittler informieren regelmässig die Öffentlichkeit über den Fortschritt der Fahndung. Das FBI arbeitet eng mit lokalen Polizeikräften zusammen, um den Täter rasch zu stellen.
Die Suche bleibt oberste Priorität, während die Bevölkerung gebeten wird, wachsam zu bleiben und Hinweise zu melden.
