Theater

Broadway-Theater wegen Corona-Krise bis Ende Mai 2021 dicht

Keystone-SDA
Keystone-SDA

USA,

Die Unterhaltungs-Branche wurde besonders hart von der Corona-Krise getroffen. Nun wurden alle Broadway-Aufführungen bis Ende Mai 2021 gestrichen.

broadway
Abendszene am New Yorker Broadway mit Blick auf das Broadhurst Theatre. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Corona-Krise trifft die Unterhaltungs-Branche besonders heftig.
  • Nun bleiben sogar alle Broadway-Theater in New York bis Ende Mai 2020 geschlossen.
  • Die Metropolitan Opera bläst sogar alle Aufführungen bis Ende September 2021 ab.

Die Theater am Broadway in New York bleiben in der Corona-Krise nun deutlich länger geschlossen als bislang geplant. Alle Aufführungen bis einschliesslich 30. Mai 2021 seien abgesagt. Das teilte die Broadway League, die Dachorganisation der Theater, am Freitag mit.

Die Theater sind aus Sorge vor einer weiteren Verbreitung des Coronavirus seit Mitte März geschlossen. Zunächst hatten die Betreiber gehofft, im September wieder öffnen zu können. Dann war der Start für den Jahresanfang 2021 angedacht.

Metropolitan Opera
Die Metropolitan Opera in New York. - Keystone

Die Corona-Krise trifft die Kulturbranche der Millionenmetropole New York seit Monaten hart. Denn die Stadt war im Frühjahr eines der weltweiten Zentren der Pandemie. Museen dürfen inzwischen unter strengen Auflagen wieder öffnen.

Zahlreiche andere Kultureinrichtungen haben aber bereits angekündigt, in diesem Jahr nicht mehr aufzumachen. Die renommierte Metropolitan Opera hat ihre Wiederöffnung sogar bereits auf Ende September 2021 verschoben.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Broadway
Corona-Pandemie
Broadway
Wegen Corona-Virus
34 Interaktionen
Europa unter Druck

MEHR IN NEWS

USA warnen
Gazastreifen
Ans Rote Kreuz

MEHR THEATER

Das Luzerner Theater
2 Interaktionen
Aktion
Luzerner Theater
2 Interaktionen
Luzern
Luzern

MEHR AUS USA

Max Verstappen Formel 1
Piastri schwächelt
Formel 1 McLaren Verstappen
1 Interaktionen
Sauber-Pech
Proteste USA
100 Interaktionen
«No Kings»-Demos
Max Verstappen McLaren
6 Interaktionen
Titelkampf