Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron ist derzeit in Washington. Im Rahmen der Gespräche hebt Joe Biden die gemeinsame Front gegen Russland hervor.
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US-Präsident Joe Biden (rechts) empfängt den französischen Staatschef Emmanuel Macron in Washington. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • US-Präsident Joe Biden empfängt den französischen Staatschef Emmanuel Macron.
  • Macron ist derzeit für einen mehrtägigen Staatsbesuch in Washington.
  • Die beiden Staatsführer haben die gemeinsame Front gegen Russland hervorgehoben.

US-Präsident Joe Biden hat bei einem Besuch von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron in Washington die gemeinsame Front gegen Russland hervorgehoben.

«Heute bekräftigen wir, Frankreich und die Vereinigten Staaten, gemeinsam mit all unseren Verbündeten – unseren NATO-Verbündeten und den G7-Staaten, der Europäischen Union – dass wir so stark wie eh und je gegen den brutalen Krieg Russlands gegen die Ukraine sind», sagte Biden am Donnerstag im Weissen Haus.

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Joe Biden (rechts) und Emmanuel Macron möchten der «Brutalität» Russlands gemeinsam begegnen. - Keystone

Man werde gemeinsam weiter der «Brutalität» entgegentreten, betonte der US-Präsident. «Ich wusste, dass Russland brutal ist. Aber ich habe nicht erwartet, dass sie so brutal sein würden.» Die USA und Frankreich würden weiter zusammenarbeiten, um Russland zur Rechenschaft zu ziehen.

Macron ist für einen mehrtägigen Staatsbesuch in den USA. Anders als bei regulären Arbeitsbesuchen ist dabei der protokollarische Aufwand viel höher und sieht besondere Programmpunkte wie ein Staatsbankett vor. Macron ist nach fast zwei Jahren der erste ausländische Gast in Bidens Amtszeit, dem diese Ehre zuteilwird.

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