Nicht nur Menschen, sondern auch Haustieren macht die Zeitumstellung zu schaffen. Davon sind vor allem Tiere mit einem regemässigen Tagesablauf betroffen.
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Manche Haustiere verwirrt die Zeitumstellung. - Unsplash
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Zeitumstellung beeinflusst auch den Alltag vieler Haustiere wie Hunden und Katzen.
  • Werden Tiere stufenweise an die Zeitverschiebung gewöhnt, erleichtert dies den Wechsel.

Der Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit betrifft nicht nur Menschen, sondern auch deren flauschige Mitbewohner. Vor allem Katzen und Hunde mit regelmässigenTagesabläufen können Mühe haben.

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Um Haustiere auf die Zeitumstellung zur Sommerzeit vorzubereiten, sollten die Futter- und Gassigeh-Zeiten angepasst werden. - Pexels

Doch es gibt Möglichkeiten, die Vierbeiner bereits im Voraus an die Zeitverschiebung zu gewöhnen. Damit bleibt der gewohnte Tagesrhythmus auch nach der Uhrenumstellung bestehen.

Zeitumstellung: Schrittweise angewöhnen

Dazu können Tierbesitzer einige Tage vor dem Wechsel Gewohnheiten um kurze Zeit verschieben. Die Katze wird nun also 15 Minuten später gefüttert. Oder der Hund muss zehn Minuten länger auf seinen morgendlichen Spaziergang warten.

Die Haustiere gewöhnen sich dann schnell an den neuen Rhythmus, erklärte Daniela Schneider, Heimtierexpertin der Tierschutzorganisation Vier Pfoten gegenüber «Nordkurier». Die Umstellung sollte für die Vierbeiner dann kein Problem mehr sein.

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