Ein neues Gadget einer amerikanischen Firma soll den Heiratsantrag nun noch Social-Media-tauglicher machen.
Mit dem Gadget kann der Heiratsantrag perfekt mit dem Handy aufgenommen werden.
Mit dem Gadget kann der Heiratsantrag perfekt mit dem Handy aufgenommen werden. - Twitter
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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine amerikanische Firma bringt eine Handyhülle mit integriertem Verlobunsgringhalter auf den Markt.
  • Das Gadget ermöglicht es heiratswilligen Männern, ihren Heiratsantrag perfekt mit dem Handy aufzunehmen.

Die WG-Party vom Vorabend, das Zmittag auf der Arbeit oder der abendliche Spaziergang am Fluss – Social-Media-Liebhabern scheint oftmals kein Moment zu schade, um ihn mit der Öffentlichkeit zu teilen. So finden meist auch sehr intime Momente ihren Weg auf Twitter, Instagram, Facebook und Co.

Gadgets, die dem User helfen, den perfekten Moment auch wirklich perfekt hinzukriegen, liegen vor allem bei jungen Menschen voll im Trend. Wie das Newsportal «Jetzt» berichtet, brachte kürzlich eine amerikanische Firma eine neue Erfindung auf den Markt: eine Handyhülle mit integriertem Verlobungsringhalter.

So funktioniert es

Wenn der Moment aller Momente gekommen ist, geht der heiratswillige Mann vor seiner Angebeteten auf die Knie. Soweit alles wie gewohnt. Doch dann zückt der Verliebte statt einer Schmuckschatulle sein Handy. Er klappt die Handyhülle auf und zack – zum Vorschein kommt ein Ringständer mit einem funkelnden Verlobungsring daran.

Alles natürlich direkt vor der Handy-Kamera: Im unterem Bereich des Videos ist deutlich der Ring zu sehen, im oberen Bereich das tränenüberströmte Gesicht der Auserwählten. Der Moment wird perfekt aufgenommen und später natürlich sofort der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Der Werbeslogan der amerikanischen Firma verspricht ein Happy End.


Intime Momente teilen – für viele ein Muss

Mit dem Gadget gelingt es dem Mann – falls die Frau nicht längst schon brüllend davongerannt ist – den Moment intimster Zweisamkeit absolut perfekt einzufangen. Dass der Mann aber vor lauter Filmerei seiner Angebeteten kaum in die Augen schauen kann, wird hier definitiv zur Nebensache. Diskussionen auf Social Media zeigen, das Gadget findet bei manchen Usern durchaus Anklang.

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