Mit den weiten Sandstränden, bunten Häusern im kleinen Ort und schroffen Felsen zählt Procida im Golf von Neapel zu den den schönsten Inseln in Italien.
Procida
Der Hafen von Procida. - Pixabay
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Das Wichtigste in Kürze

  • Procida ist eine Vulkaninsel im Golf von Neapel.
  • Fischerboote, bunte Häuser und rustikale Berge prägen das Eiland.
  • Hier gibt es wunderschöne Vegetation, die aus Kakteen, Feigen und Agaven besteht.

Die kleine Insel Procida im Golf von Neapel zählt als Italiens Juwel. Sie hat neben den weissen, breiten Sandstränden auch verträumte kleine Buchten zu bieten.

Die bunten Häuser im Hauptort sind eng an den Hang gebaut, in allen Farben leuchten sie der Abendsonne entgegen.

Im Hafen schaukeln die Boote friedlich im Wasser. Die 4,1 Kilometer grosse Insel ist vom Massentourismus weitestgehend verschont geblieben.

Sie befindet sich neben ihrer Schwesterinsel Ischia, die ebenfalls durch den grossen Monte Epomeo vulkanischen Ursprungs ist.

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Tatsächlich hat das kleine Eiland viel zu bieten. Nicht nur die Städte Terra Murata und Chiaiolella sind landschaftlich und kulturell sehr reizvoll, sondern auch der alte und nostalgische Hafen Corricella sticht bei einem Besuch sofort ins Auge.

bunte Stadt
Procida ist für seine bunten Hausfassaden bekannt. - Pixabay

Die alten Häuserfassaden und die steilen Klippen bei Terra Murata machen die Insel zu etwas ganz Besonderem.

Die Kirche San Michele Arcangeloin Corricella mit einer goldenen Decke stammt aus dem 11. Jahrhundert. Noch heute finden hier regelmässig Gottesdienste statt.

Eine Anreise auf die Insel ist nur mit einer Fähre von Neapel oder Pozzuoli aus möglich.

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