6 Stolpersteine, die eure Reise als Paar gefährden
Ein romantischer Trip soll verbinden, nicht stressen oder eine Trennung herbeiführen. Vermeidet diese Fehler und geniesst eure Zeit zusammen.

Ihr spürt das Meeresrauschen, die Sonne auf der Haut, schlendert Händchen haltend herum – doch plötzlich kippt die Stimmung. Damit eure Ferien nicht im Streit enden, zeigen wir dir die wichtigsten Stolperfallen, die du vermeiden solltest.
Alles alleine entscheiden? Lieber nicht
Wenn immer nur einer die Fäden zieht, kommt schnell Unmut auf. Binde deinen Partner aktiv ein, egal ob bei der Unterkunftssuche oder der Auswahl von Ausflügen.

Unterschiedliche Stärken kommen so zum Tragen und die Vorfreude wächst gemeinsam. Das sorgt für spannende Abwechslung und ihr beide habt im Ergebnis eine Reise, die euch entspricht.
Flexibles Programm statt Overbooking
Weniger ist oft mehr. Ein locker gefüllter Tagesplan mit Luft für Pausen und Spontaneität macht den Kopf frei für das Hier und Jetzt.
Wer versucht, jedes Highlight abzuhaken, riskiert Stress und Konflikte. Ein ausgewogenes Verhältnis von Action und Relaxen sorgt für eine entspannte Stimmung.
Finanzfallen vermeiden: Budget klar definieren
Nichts zerstört die Ferienlaune schneller als Geldstreit. Sprecht früh über Ausgaben, um euch auf sie einzustellen. Ob Flüge, Unterkunft oder kleine Extras – Absprache schafft auch Vertrauen.
Sorgt gemeinsam für klare Rahmenbedingungen und so für entspannte und romantische Ferien. Selbst vermeintliche Kleinigkeiten wie Snacks oder Souvenirs sollten vorab grob besprochen sein.
Digital Detox fürs Paarglück
Smartphones einfach mal beiseitelegen – das macht Paarglück spürbar. Gerade beim Essen oder während eines Ausflugs bringt volle Aufmerksamkeit echte Nähe.

Einigt euch vorher, wann ihr erreichbar seid und wann nicht. Sonst geht ihr das Risiko ein, dass ihr eure Ferien schlussendlich mit zu viel Handyzeit «verschwendet» und es bereut.
Auszeiten zulassen – Nähe bewahren
Trotz Zweisamkeit darf auch Freiraum nicht fehlen, da sonst häufig Stress aufkommt. Manchmal braucht einer einen entspannten Morgen, während der andere die Stadt erkundet.
Gemeinsame Treffen zum Mittagessen oder Museumsbesuch lassen euch Neues teilen und frisch verbinden. Auf diese Weise fühlt sich Nähe wertvoll an, ohne einzuengen.
Regelmässige Check-ins: Wie fühlst du dich?
Fragt euch immer wieder, wie es dem anderen gerade geht ‒ andernfalls riskiert ihr, euch aus den Augen zu verlieren. Ein kurzer Austausch am Morgen oder Abend verhindert Missverständnisse.
Kleine Wünsche oder neue Ideen kommen so rechtzeitig auf den Tisch. Ihr bleibt auf derselben Wellenlänge und wachst als Team zusammen.