«Generation Z» stellt Arbeitgeber vor neue Herausforderungen, um diese im Unternehmen zu halten.
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Die auf dem Arbeitsmarkt immer präsenter werdenden Mitglieder der sogenannten Generation Z wünschten sich häufig Arbeitserleichterungen, darunter u.a. die Möglichkeit zum Homeoffice und zu sogenannten Workation-Optionen - also einer Kombination aus Arbeit und Urlaub. - Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die "Generation Z" krempelt schon jetzt den Arbeitsmarkt um.
  • Die jungen Menschen stellen neue Forderungen an ihre Arbeitgeber.
  • Statt Aufstiegsmöglichkeiten stehen Flexibilität und Freiheit hoch im Kurs.

Die «Generation Z» sind die Teenager und jungen Erwachsenen von Heute. Und sie sind die Arbeitskräfte von morgen. Doch um sie im Unternehmen zu halten, müssen Arbeitgeber sich etwas einfallen lassen.

Denn bereits jetzt gilt diese Generation als überaus «illoyal» gegenüber dem Arbeitgeber. «Diese Generation ist nicht gekommen, um lange bei einem Arbeitgeber zu bleiben», sagt Arbeitsmarktexperte Julian Stahl vom Online-Netzwerk Xing.

«Generation Z» legt Wert auf Homeoffice und Flexibilität

Homeoffice-Angebote und Flexibilität stehen bei der jungen Arbeits-Generation, laut einer Forsa-Studie hoch im Kurs. Auch die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohn, sowie Workation und Sabbatival finden Anklang.

Was die Studie auch zeigt: Aufstiegschancen seien dieser Generation längst nicht so wichtig, wie den Millennials.

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