Der Männerkörper erlangt im Frühling neue Stärke und Kraft. Ursache ist eine veränderte Hormonproduktion in der hellen Jahreszeit.
Ein Mann
Der Frühling wirkt sich auf den Körper des Mannes aus. - Unsplash
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Frühling produziert der männliche Körper mehr Testosteron und weniger Melatonin.
  • Das führt zu mehr Energie und Wachheit.

Von Frauen ist allgemein bekannt, dass der hormonelle Zyklus zu Gemütsschwankungen führen kann. Doch auch Männer unterliegen hormonellen Schwankungen. Je nach Jahreszeit sind andere Hormone vorherrschend, die auf den Körper und die Stimmung einwirken.

Weniger Melatonin im Frühling

Im Frühling verändert sich die Hormonproduktion im männlichen Körper. Durch die Helligkeit wird weniger Melatonin produziert. Dafür wird die Ausschüttung von Testosteron erhöht. Zudem ist im Frühling der Stoffwechsel aktiver.

Ein lachender Mann
Im Frühling fühlen sich die meisten Männer energiegeladener. - Unsplash

Melatonin reguliert die Müdigkeit und somit die Schlaf- und Wachphasen. Der geringere Melatoninspiegel sorgt im Frühling deshalb für mehr Wachheit. Zusätzlich trägt das Sexualhormon Testosteron zu einem gesteigerten Energielevel und mehr Libido bei. Kein Wunder, dass Sie jetzt viele verliebte Pärchen beobachten können.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

TestosteronSchlaf