Laut einer Studie der Universität Harvard haben Männer ein geringeres Risiko an Prostatakrebs zu erkranken, wenn sie mindestens 21 mal im Monat masturbieren.
Mann freut sich
Masturbieren ist gut für die Gesundheit – behauptet zumindest eine Studie. - Unsplash
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Studie untersuchte die Auswirkung von Masturbation auf die Gesundheit der Männer.
  • Wer regelmässig masturbiert, hat weniger Risiko an Prostatakrebs zu erkranken.
  • Auch ein aktives Sexualleben minimiert das Risiko.

In einer Studie der Universität Harvard wurden 31´925 Männer zu ihrem Masturbationsverhalten und der Häufigkeit ihrer Ejakulationen untersucht. Das Alter der Probanden betrug zwischen 20 bis 29 und 40 bis 49 Jahren.

Jene, die sich regelmässig Aufmerksamkeit schenkten und ein aktives Sexualleben hatten, senkten ihr Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Die Studie fand heraus, dass dafür 21 Höhepunkte pro Monat ideal sind.

Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern

Prostatakrebs ist die Krankheit mit der dritthäufigsten Todesursache. Eine frühe Entdeckung ist wichtig für den Verlauf, denn oft kommt sie ohne Symptome. Treten Symptome auf, ist es meistens schon zu spät.

Ein Mann
Vorsorgeuntersuchungen gegen Protastakrebs werden ab dem 45. Lebensjahr empfohlen. - Unsplash

Wer es gar nicht erst so weit kommen lassen will, sollte also aktiv in die Selbstliebe und sein Sexualleben investieren. Aber beachten Sie bitte, dass das Masturbieren die Vorsorge beim Arzt nicht ersetzen kann.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

StudieArzt