Ford Fiesta Comeback: Neues Elektro-Modell soll 2026 kommen
Schon seit längerem pfeifen es die Spatzen bei Ford von den Dächern: Der renommierte Autobauer plant die Einführung einer Reihe von kompakten Elektromodellen ab dem Jahr 2026.
Diese basieren auf einer brandneuen Plattform unter der Leitung des erfahrenen Ex-Tesla-Ingenieurs Alan Clarke.
Von Retro zu Futurismus
Der Ford-Verantwortliche Marin Gjaja lässt durchblicken: Das erste Fahrzeug dieser neuen Generation soll zwischen Ende 2026 und Anfang 2027 debütieren.
Besonders interessant ist dabei die anvisierte Verwendung preiswerter Lithium-Eisenphosphat-Batterien für den Antriebsstrang – ein Trendsetter in der Elektroautoindustrie.
Zunächst wird es auf den amerikanischen Markt kommen, bevor es seinen Weg nach Europa findet. Es wird gemunkelt, dass eine neue Generation des Puma den Auftakt machen könnte, während der Fiesta als potenzieller Nachzügler gehandelt wird.
Innovation und Vielfalt
Für diese innovative Plattform hat Ford kräftig in die Tasche gegriffen. Ein spezialisiertes Team von rund 300 Ingenieuren arbeitet daran – darunter Branchengrössen, die zuvor bei Tesla und Rivian oder bei Formel-1-Rennställen unter Vertrag standen.
Die neuen Modelle sollen sich durch ein unkonventionelles Design auszeichnen, das sie deutlich von den aktuellen Marktangeboten abhebt. Gjaja verspricht eine einzigartige Positionierung der Fahrzeuge.
Alle Augen sind nun auf Ford gerichtet, um zu sehen, welche Richtung das Unternehmen mit seiner ambitionierten Strategie einschlagen wird.