Ami Buggy Vision: Elektrischer Spassmacher
Citroën zeigt mit dem Ami Buggy Vision eine freche Studie für unkonventionelle Mobilität. Das rein elektrische Leichtfahrzeug versprüht puren Abenteuergeist.

Das rein elektrische Leichtfahrzeug versprüht puren Abenteuergeist und erinnert an den legendären Méhari. Er soll die Lust auf Freiheit und unkomplizierte Elektromobilität wecken.
Mit dem Wegfall von konventionellen Türen – ersetzt durch aufrollbare Planen oder Metallbügel bei der späteren Serienversion – ist das Fahrerlebnis maximal offen. Das aufrollbare Dach verstärkt den offenen Charakter zusätzlich.

Citroën zitiert mit den Sicken an den Kotflügeln und den runden gelben Scheinwerfern bewusst den kultigen 2 CV, was dem Design eine sympathische Retro-Note gibt.
Technik und Abenteuerlust auf Schweizer Wegen
Der Buggy basiert auf dem bekannten Ami, der in der EU als Leicht-Vierradmobil der Klasse L6e-B zugelassen ist. Die technischen Daten bleiben praktisch identisch: Maximal 45 km/h Spitze und eine WMTC-Reichweite von bis zu 75 Kilometern.

In der Schweiz ist für solche Fahrzeuge je nach Kanton und spezifischer Regelung in der Regel ein Führerschein der Kategorie F für langsame Motorfahrzeuge oder die Kategorie B1 erforderlich. Dieser Umstand macht ihn für junge oder ländliche Fahrer interessant macht.
Die Ladedauer an einer herkömmlichen Steckdose beträgt rund vier Stunden.
Design-Akzente für Outdoor-Fans
Robuste, stark profilierte Reifen und schwarz getönte Radlaufschutzverkleidungen betonen den Offroad-Look. Im Innenraum sorgen neue Sitzkissen im Citroën Advanced Comfort Stil für erhöhten Komfort, farblich in Orange-Rot abgesetzt.
Ein praktisches Hakensystem an den Türen des Konzepts dient sogar dem Transport von Sportgeräten wie einem Kiteboard, was die Ausrichtung als Freizeitfahrzeug unterstreicht. Was meint ihr: Cool, oder einfach nur eine Schnapsidee?







